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Vielleicht sollten sie dann keine Fördergelder für Integrationsprojekte mehr bekommen.
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Antwort: "Mit gar keinem Herrn."
Was genau hat die Dame von den Zeugen Jehovas dazu verleitet, mich für einen Herrn zu halten?
War sie so sehr damit beschäftigt meinen Namen richtig auszusprechen (eine der Optionen war tatsächlich korrekt - und das passiert mir echt selten in Deutschland), dass sie nicht auch noch auf mein Geschlecht achten konnte?
Oder hatte ich die falsche Kleidung an?
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"Diese verantwortungslose Multikulti-Heile-Welt-Propaganda beinhaltet auch eine Form von Rassismus. Denn diese Leute wollen, dass meine Leute, die aus der Türkei kommen, nicht hier ankommen. ... Multikultis grenzen uns auch aus. ...
Aber für den Multikulti hat der Migrant immer einen geringeren Intelligenzquotienten als ein Deutscher. Sie schauen sich unsere Entwicklung an wie in einem Zoo. Nach dem Motto: Mal gucken, wie der anatolische Bauer sich entwickelt. ...
Aber ich muss auch in der Schublade bleiben, ich darf mich nicht entwickeln, ich muss die Ausländerin bleiben, ich bin immer die Exotin. ...
Und in der vermeintlichen Gutmenschelei erkenne ich eine gewisse Bösartigkeit. So werde ich ständig gefragt, ob ich nach Hause in die Türkei fahre. Damit wird mir immer wieder abgesprochen, nach Deutschland zu gehören. ..."
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schreibt Ulrich Raiser in einem lesenswerten Artikel in der taz.
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berichtet die taz.
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"Was denn, bitte schön, gewesen wäre, wenn nur Deutsche in die Auseinandersetzung auf dem Fest verwickelt gewesen wären? Gar nichts. Ob vielleicht das die Aggressionen ausgelöst habe, dass es auch mal Inder gewagt hätten, ausgelassen zu feiern in Deutschland? Was passiert wäre ohne die Polizisten vor der Pizzeria? Wie es wohl ankäme, wenn er die Strafe zur Bewährung aussetzte? "Wenn man solche Fälle unbestraft durchgehen lässt, dann wirkt so was wie ne Aufforderung zum Tanz.""
Ich bin sehr froh über diese Abweichung von meiner Vorhersage zu den rassistischen Geschehnissen in Mügeln.
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"Es ging um den geplanten Moscheebau im Frankfurter Stadtteil Hausen. In der sehr unsachlich geführten Diskussion beklagten Gegner des Moscheebaus die "Überfremdung" in der Stadt und wiesen wiederholt auf den ihrer Meinung nach "viel zu hohen Ausländeranteil auch in den Kindergärten" hin. Als dann noch das böse Wort von einer "N[*]veranstaltung" fiel - der anwesende Dezernent für multikulturelle Angelegenheiten ist ein Schwarzer -, platzte Eskandari-Grünberg der Kragen: Rund 40 Prozent der Einwohner Frankfurts seien nun einmal Migranten, rief sie laut in den Saal. Das sei eine Tatsache. Und wem das nicht passe, "der kann ja anderswo wohnen"."
Die Folge dieser Inanspruchnahme von Meinungsfreiheit sind für Eskandari-Grünberg Morddrohungen sowie rassistische und antisemitische Anfeindungen.
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berichtet die taz über die Klassifizierung von AsylbewerberInnen als Volljährig.
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Auf der EFA-Konferenz sass unter anderem der Schauspieler Oktay Özdemir auf dem Podium. Der Moderator fragte irgendwas in der Art von "wie ist das jetzt so jemand zu sein und nicht mehr Nichts". Özdemir antwortete: "Ich bin schon immer wer gewesen." und der Moderator entschuldigte sich für seine Formulierung.
In der taz wird dieser Dialog anders wiedergegeben und interpretiert:
"Dass Herkunft kein Grund für mangelndes Selbstbewusstsein sein muss, bewies der Schauspieler Oktay Özdemir ("Knallhart"). Frage des Moderators: "Wie fühlt sich das an, im Kino immer den Bösewicht zu spielen und im echten Leben ein Star zu sein und nicht mehr nichts?" Özdemir: "Ich war schon immer etwas anders.""
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erzählt uns der Existenszgründungsberater heute im von der Agentur für Arbeit geförderten Existenzgründungsseminar. Meine Bitte, solche rassistischen Aussagen zu unterlassen, kontert er damit, dass das ein Fakt sei.
Glücklicherweise muss ich nicht wieder hin, denn das Seminar hilft mir auch sonst inhaltlich nicht weiter und da durfte ich ohne Sanktionen wieder aussteigen (ein Dank an die wirklich verständnisvolle Agentur für Arbeit). Ich hoffe, ich finde andere Anbieter, die mich besser beraten (und dabei auf heteronormative und rassistische Sprüche verzichten).
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Wer Interesse an dem mittellosen Forschungsprojekt hat, kann sich gerne bei mir melden. Ich bin auch gerne bereit die Professorinnenquote aufzubessern.
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