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""Es befördert aber die Aufspaltung, als wäre es nicht der gleich Sport."
Als ob es der gleiche Sport sein könnte. Männerfußball hat mit viel mehr als dem Kicken auf dem Feld zu tun. Es geht um Männlichkeit und Nation. Der Frauenfußball kann da gar nicht der gleiche "Sport" werden (und das ist auch nicht schlecht).
Nachtrag 10.06.10: Frauenfußball hat in Deutschland in keinster Weise den gleichen Status wie der Männerfußball. Das gilt wohl so für alle Länder, in den Fußball der Hauptnationalsport ist. So auch in Südafrika. In einem taz-Artikel zu Frauenfußball in Südafrika erscheint es fast so, als ob der geringe Status etwas überraschend und spezfisch südafrikanisches wäre:
"Die Möglichkeiten für Frauen auf eine Karriere im südafrikanischen Fußball sind im Vergleich zu den Männern allerdings bescheiden. "
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"Jedwede Frau, die sich wie ein Mann zu kleiden wünscht, ist gehalten, sich bei der Polizeipräfektur zu melden und eine Bewilligung zu beantragen, die nur aufgrund eines Zertifikats eines Beamten der Gesundheitsdienste ausgestellt werden kann."
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"Dass Migranten noch in vielen gesellschaftlichen Bereichen benachteiligt sind, ist seriös nicht anzuzweifeln.".
Da stimme ich ihr auf jeden Fall zu. Ob das Integrationsgesetz da hilft, kann ich noch nicht sagen.
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"Die Konvention war von Deutschland 1992 nur unter Einschränkung ratifiziert worden. Flüchtlingskinder ab 16 Jahren konnten dadurch hierzulande wie Erwachsene behandelt werden. Sie mussten unter anderem ihr Asylverfahren alleine bestreiten und konnten in Abschiebehaft genommen werden. "
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"Die Ursachen vielschichtig. Ein Trennungserlebnis kann selektiven Mutismus hervorrufen, ebenso eine komplizierte Geburt, geringes Selbstvertrauen oder Migrationshintergrund."
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"Die Mail on Sunday sprach dem Liberaldemokraten gar seine britische Identität ab und wies auf seine spanische Frau, seine niederländische Mutter und seinen halbrussischen Vater hin. Titel: "Die Vereinten Nationen des Nick Clegg". "
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Wenn alle Männer, die mehrere Beziehungen gleichzeitig haben, ausgebürgert würden, wären nicht mehr viele Männer mit Staatsbürgerschaft übrig. Wenn alle Männer, die nicht für die von ihnen gezeugten Kindern aufkommen, ausgebürgert werden sollten, dann wären das auch erhebliche Zahlen.
Aber es geht ja nicht um alle Männer, es geht wie die taz berichtet, um "um einen besonders strenggläubigen Algerier" in Frankreich und strenggläubig ist immer dann ein Problem, wenn es muslimisch ist. Da kann schon mal überlegt werden "ob in diesem Fall nicht sogar die Einbürgerung des Ehemanns von 1999 für ungültig erklärt werden könne, wie dies das französische Gesetz etwa bei Verbrechen oder Vergehen, die die fundamentalen Interessen Frankreichs berühren, vorsieht".
Wie ist das, gab es nicht Gerüchte, dass Sarkozy fremd geht? Ist das dann auch Polygamie? Denn die Ehen des "Algeriers" sind nach französischem Recht sicher auch nicht legal und damit juristisch nicht von fremdgehen zu unterscheiden.
Der Fall kam übrigens ins Rollen, weil eine der Frauen, für ihre Rechte eingetreten ist und sich gegen rassisstische Diskriminierung durch die Polizei gewehrt hat:
"Eine 31-jährige Französin, die Anfang April in Nantes wegen ihres Niqabs am Steuer bei einer Routinekontrolle von der Polizei angehalten und zur Strafe 22 Euro Bußgeld zahlen musste, protestierte auf einer Pressekonferenz gegen diese ihrer Ansicht nach willkürliche und diskriminierende Interpretation der Straßenverkehrsgesetze. "
Selbstbewusste Muslima kann der Staat natürlich nicht dulden.
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