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Gold. Gold. Die Schweiz hat auch eine Gold-Medaille. Vorgestern oder so. Im Radfahren. Und dann musste die Siegerehrung gleich mehrfach hintereinander im Radio übertragen werden. Die Schweizer Nationalhymne bei Olympia! Die ganzen kostenlosen Zeitungen und auch der Tagesanzeiger hatten den Goldjungen dann auch gestern auf dem Titelbild. Die NZZ nicht. Da war irgendwas politisches drauf. Und in Deutschland jubeln sie über irgendsoeine Schwimmerin. Und auf dem Indernet geht es um einen Schützen (siehe auch taz).
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PS: Und dazu dann noch der taz-Bericht über das Gedenken an Kolonialsoldaten (aber nicht ihre Opfer) in Neukölln.
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Während ich in Korea war, habe ich auch einiges zu diesem Konflikt gehört. Viele meiner Gesprächspartner_innen erzählten mir, dass der Dokdo-Konflikt gezielt angeheizt wird, um von innenpolitischen Problemen abzulenken.
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"Auf dem grossen Platz vor dem Mailänder Hauptbahnhof gehen zwei Soldaten auf und ab. Passanten eilen an ihnen vorbei, scheinen die beiden gar nicht wahrzunehmen. Die fliegenden Händler aber, die sonst im Tunnel zur U-Bahnstation gefälschte Handtaschen und Sonnenbrillen bekannter Marken verkaufen, sind verschwunden. Ebenso die Händler vom Domplatz."
Die NZZ berichtet auch, dass die Kriminalität an den Einsatzorten nicht aussergewöhnlich gross ist und dass die Polizei gegen den Einsatz von nicht dafür ausgebildeten SoldatInnen ist.
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"... viele Experten fragen sich aber auch, ob dies die Vorurteile über die Hautfarbe des Kandidaten ausdrücke, der einen schwarzen Vater und eine weisse Mutter hat. Nach einer Umfrage der «New York Times» liegt McCain unter weissen Wählern mit 46 zu 37 Prozent vor Obama."
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Mehr Berichte der NZZ über die Parade: eine Zusammenfassung und eine Chronik.
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"Die Ergebnisse fielen verblüffend aus und widerlegten landläufige Vorurteile, wonach Zuwanderer generell die schlechtesten Schulabschlüsse, die grössten Probleme bei der Ausbildung und die geringsten Chancen am Arbeitsmarkt haben. Zuwanderer mit deutschem Pass schafften höhere Schulabschlüsse als gebürtige Deutsche."
Und das dieser Überraschung erklärt werden muss, wird gefolgert:
"Ein deutscher Pass, so scheint es jedenfalls, fördert ihre beruflichen Karrieren."
Da mag schon was dran sein. Aber dieser simple Erklärungsansatz (wie auch die restlichen Ausführungen im Artikel) überraschen nun wiederum mich. Ich würde nicht nur danach fragen, welche Vorteile die Einbürgerung bringt sondern auch danach, wer sich überhaupt einbürgern lässt / einbürgern lassen kann. Denn vor der Einbürgerung sind hohe Hürden zu überwinden und das gelingt am ehesten jenen mit hohen Ressourcen (an Wissen, Finanzen, Netzwerken, etc.). Die Kategorie der eingebürgerten und jene der nicht eingebürgerten 'AusländerInnen' dürfte sich daher nach sozio-ökonomischen Kriterien signifikant unterscheiden.
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