Immerhin darf aber eine peruanische Staatsbürgerin mit ihrem Sohn, der die Schweizer Staatsbürgerschaft hat, in der Schweiz bleiben, obwohl ihr Ehemann gestorben ist, bevor sie drei Jahre verheiratet waren. (Auch in der NZZ, aber da nicht online zu finden. - Urteil C-567/2006 vom 22.7.2008. Noch nicht rechtskräftig.)
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Mehr dazu auch in dem Tagesanzeiger.
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Selbst wenn ich Salwar Kamiz trage, habe ich keine Chance. Ich bleibe die Fremde. Alle fragen mich, ob mir das Essen zu scharf ist. Sie sind ganz überrascht, dass ich mit den Fingern essen kann. Fragen mich, woher ich von dem Fest erfahren habe. Als Inderin gehe ich einfach nicht durch. Dabei sind andere auch so hell wie ich, oder so groß.
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... rassig gewürzte Pouletbrust gab es auch.
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Allerdings endet der Artikel mit einem Verweis darauf, dass das Baurecht schon jetzt dazu genutzt werden kann, Moscheen zu verhindern. Und das die Behinderung von Bauprojekten bisher recht erfolgreich waren. So klar scheint die Gegenposition, dann doch nicht zu sein.
Nachtrag 05.09.08: Die NZZ erklärt Wozu Minarette errichtet werden.
Nachtrag 18.11.09: Die taz berichtet über den Mann hinter der rassistischen Plakat-Kampagne.
Nachtrag 03.12.09: Entgegen aller Vorhersagen hat die Anti-Minarett-Initiative gewonnen. Die Rechten freuen sich und mobilisieren jetzt auch in anderen Ländern. Alle anderen sind schockiert und wundern sich. Von antimuslimischem Rassismus spricht allerdings kaum jemand. Andere Erklärungsmuster müssen herhalten. Und in der taz werden Frauen gegen Minarette positioniert.
Nachtrag 12.12.09: Vor einer Woche schon in der taz:
"Das Deutsche Islamforum im Rat kam am Donnerstag zu einer eilig einberufenen Sondersitzung zusammen und befand: Das Ergebnis der Abstimmung sei "antimuslimischer Rassismus" und werde Auswirkungen auf ganz Europa haben."
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Ich halte es für ganz unwahrscheinlich, dass Tamil_innen in einer deutschen Botschaft bevorzugt behandelt werden und suche nach anderen Erklärungen: wenn es eine Unterscheidung gibt, dann vielleicht, weil die Tamil_innen Verwandte in Deutschland haben. Und das gleiche nur für wenige Sinhales_innen gilt.
Die Sinhalesin betont, dass sie keine Sinhala-Chauvinistin sei. Dass ihre Kinder sogar von Tamil_innen betreut werden.
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Ein bisschen vorsichtigere Formulierungen wären angebracht gewesen: Die Vertreter_innen des tamilischen Tempels in Britz wollten wohl nicht lieber tanzen, sondern hatten Angst im Demonstrationszug mitzugehen. Ein Grußwort von ihnen wurde aber verlesen und sie waren auf ihrem Gelände und haben dort Demonstrierende informiert. Vertreter_innen des Tempels in der Hasenheide sind mit Saffronfahnen mitgezogen und haben bei der Abschlusskundgebung eine Rede gehalten.
Nachtrag 24.08.08: Die taz berlin berichtet über die Demonstration und wie Hindus, den Tag genutzt haben.
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Die Frauen sind für die Bildung zuständig.
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