Montag, 17. April 2006
Wie rechts können manche Menschen sein..
urmila, 00:36h
fragt eine Nutzerin im Reserve-Forum des Indernets. Sie bezieht sich dabei auf einen Artikel auf Spiegel Online. Dort wird über die Reaktionen von AnwohnerInnen auf einen geplannten Moscheebau in Heinersdorf berichtet. Besonders verweist die Nutzerin auf die Spiegel TV-Beiträge (Teil1 und Teil 2).
Und tatsächlich, wenn frau die schaut, wird ihr schlecht. Blanker Rassismus und Islamophobie schlägt einer entgegen. Einer spricht von den "ganzen Kameltreiber nach Pankow kommen ". Eine alte Frau sieht vorraus, dass "morgen die ganzen Türken hier, und die Russen, und alles andere". Ein dritter befürchtet, bald "sind wir die Ausländer oder was". Eine junge Schülerin fügt empört hinzu: "in den Ländern von den Muslimen haben wir ja auch keine Kirchen". Schliesslich stimmen die AnwohnerInnen in aggressive Sprechgesänge "Wir sind das Volk!" ein. Die Polizei bricht die Versammlung ab, weil sie nicht für die Sicherheit garantieren kann. In dem TV-Bericht spricht sich eine Anwohnerin gegen die rassistische Umdeutung des Spruchs der DDR-Opposition aus.
All die Kommentare zeigen, wie wenig die Protestierenden über die geplannte Moschee wissen. Die Ahmadiya-Gemeinde will sie bauen. Die Ahmadiyas sind eine islamische Gemeinde, die von den meisten anderen Muslimen nicht als islamisch anerkannt wird. In Pakistan dürfen Ahmadis ihre Religion nicht öffentlich ausüben, daher sind viele nach Deutschland geflüchtet und haben hier auch politisches Asyl bekommen. Es kommen also weder 'Russen' noch 'Türken' sondern wenn überhaupt dann 'Pakistani'. Kamele werden sie kaum treiben. Und in Pakistan gibt es auch Kirchen. Auch wenn Christen genauso wie Ahmadis dort nicht uneingeschränkte Religionsfreiheit geniessen.
Es geht aber auch nicht um die Details. Es geht darum, dass 'wir' keine Muslime wollen. Gegegebenenfalls wollen 'wir' auch keine Hindus (das war so beim Bau des Tempels in Hamm). Und überhaupt wollen 'wir' keine 'Ausländer' und können das auch schon wieder auf Zeitungen titeln: "Raus aus Deutschland" (Wenn ich mich recht erinnere, war es der Berliner Kurier, der gestern so titelte.)
Erschreckend ist, dass all dies so selbstverständlich gesagt und in den Medien verbreitet wird. Die Gesellschaft ist nicht nur rassistisch struktiert, es wird auch immer normaler Rassismen laut zu artikulieren. Mein Eindruck ist gerade, dass es immer schlimmer wird. Ich hoffe, der Eindruck trügt. Ich hoffe es sehr, glaube es aber immer weniger.
Nachtrag 20.04.06: Der CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger springt laut taz auf den rasisstischen und islamophoben Diskurs mit auf. Da er den Ahmadiya keinen Islamismus unterstellen kann, muss jetzt ihr 'missionarischer und fragwürdiger Charakter' herhalten. Unterstützt wird er von dem CDUler Ertan Taskiran, der zwar für Moscheebauten aber nicht für die Ahmadiya ist. Es gibt allerdings auch noch CDU-PolitikerInnen wie Barbara John, die zu mehr Besonnenheit aufrufen.
Nachtrag 27.04.06: Mehr zu Pflüger und dem wahren Islam sowie einem 'gemeinen' Kommentar.
Nachtrag 28.04.06: Vor zwei Tagen war noch ein längerer Artikel in der taz. Es ist schon bedenklich, wie normal Anfeindungen für Muslime in Deutschland sind und wie sie dann doch immer noch schlimmer kommen:
"Übrig blieb Heinersdorf: Der Preis stimmte, die Behörden hatten nichts dagegen. Und auch wenn die Ahmadis, die schon 30 Moscheen in Deutschland gebaut haben, wissen, dass es immer Anwohnerproteste gibt: Mit derart massivem Widerstand hatte keiner gerechnet."
Nachtrag 05.05.06: Neues gibt es hier.
Und tatsächlich, wenn frau die schaut, wird ihr schlecht. Blanker Rassismus und Islamophobie schlägt einer entgegen. Einer spricht von den "ganzen Kameltreiber nach Pankow kommen ". Eine alte Frau sieht vorraus, dass "morgen die ganzen Türken hier, und die Russen, und alles andere". Ein dritter befürchtet, bald "sind wir die Ausländer oder was". Eine junge Schülerin fügt empört hinzu: "in den Ländern von den Muslimen haben wir ja auch keine Kirchen". Schliesslich stimmen die AnwohnerInnen in aggressive Sprechgesänge "Wir sind das Volk!" ein. Die Polizei bricht die Versammlung ab, weil sie nicht für die Sicherheit garantieren kann. In dem TV-Bericht spricht sich eine Anwohnerin gegen die rassistische Umdeutung des Spruchs der DDR-Opposition aus.
All die Kommentare zeigen, wie wenig die Protestierenden über die geplannte Moschee wissen. Die Ahmadiya-Gemeinde will sie bauen. Die Ahmadiyas sind eine islamische Gemeinde, die von den meisten anderen Muslimen nicht als islamisch anerkannt wird. In Pakistan dürfen Ahmadis ihre Religion nicht öffentlich ausüben, daher sind viele nach Deutschland geflüchtet und haben hier auch politisches Asyl bekommen. Es kommen also weder 'Russen' noch 'Türken' sondern wenn überhaupt dann 'Pakistani'. Kamele werden sie kaum treiben. Und in Pakistan gibt es auch Kirchen. Auch wenn Christen genauso wie Ahmadis dort nicht uneingeschränkte Religionsfreiheit geniessen.
Es geht aber auch nicht um die Details. Es geht darum, dass 'wir' keine Muslime wollen. Gegegebenenfalls wollen 'wir' auch keine Hindus (das war so beim Bau des Tempels in Hamm). Und überhaupt wollen 'wir' keine 'Ausländer' und können das auch schon wieder auf Zeitungen titeln: "Raus aus Deutschland" (Wenn ich mich recht erinnere, war es der Berliner Kurier, der gestern so titelte.)
Erschreckend ist, dass all dies so selbstverständlich gesagt und in den Medien verbreitet wird. Die Gesellschaft ist nicht nur rassistisch struktiert, es wird auch immer normaler Rassismen laut zu artikulieren. Mein Eindruck ist gerade, dass es immer schlimmer wird. Ich hoffe, der Eindruck trügt. Ich hoffe es sehr, glaube es aber immer weniger.
Nachtrag 20.04.06: Der CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger springt laut taz auf den rasisstischen und islamophoben Diskurs mit auf. Da er den Ahmadiya keinen Islamismus unterstellen kann, muss jetzt ihr 'missionarischer und fragwürdiger Charakter' herhalten. Unterstützt wird er von dem CDUler Ertan Taskiran, der zwar für Moscheebauten aber nicht für die Ahmadiya ist. Es gibt allerdings auch noch CDU-PolitikerInnen wie Barbara John, die zu mehr Besonnenheit aufrufen.
Nachtrag 27.04.06: Mehr zu Pflüger und dem wahren Islam sowie einem 'gemeinen' Kommentar.
Nachtrag 28.04.06: Vor zwei Tagen war noch ein längerer Artikel in der taz. Es ist schon bedenklich, wie normal Anfeindungen für Muslime in Deutschland sind und wie sie dann doch immer noch schlimmer kommen:
"Übrig blieb Heinersdorf: Der Preis stimmte, die Behörden hatten nichts dagegen. Und auch wenn die Ahmadis, die schon 30 Moscheen in Deutschland gebaut haben, wissen, dass es immer Anwohnerproteste gibt: Mit derart massivem Widerstand hatte keiner gerechnet."
Nachtrag 05.05.06: Neues gibt es hier.
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bambi71,
Montag, 17. April 2006, 00:42
"es wird auch immer normaler Rassismen laut zu artikulieren"
Find ich auch gut so, denn dann kann man ihm auch widersprechen, ohne Psychoanalyse zu betreiben.
Find ich auch gut so, denn dann kann man ihm auch widersprechen, ohne Psychoanalyse zu betreiben.
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urmila,
Montag, 17. April 2006, 00:50
Das Problem ist nur
dass er meistens unwidersprochen bleibt. Damit wird er immer mehr bestätigt und bekommt immer mehr Raum.
Ich bin davon überzeugt, dass es gut ist, wenn es gesellschaftliche Tabus gibt. Die können zwar nicht verhindern, dass z.B. Rassismen exisitieren. Aber sie können ihre Wirkung eindämmen.
Ich bin davon überzeugt, dass es gut ist, wenn es gesellschaftliche Tabus gibt. Die können zwar nicht verhindern, dass z.B. Rassismen exisitieren. Aber sie können ihre Wirkung eindämmen.
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bambi71,
Montag, 17. April 2006, 01:23
"Das Problem ist nur, dass er meistens unwidersprochen bleibt"
Das kommt ganz auf den Kontext an und worauf man selbst seine Perspektive fixiert.
"Ich bin davon überzeugt, dass es gut ist, wenn es gesellschaftliche Tabus gibt. Die können zwar nicht verhindern, dass z.B. Rassismen exisitieren. Aber sie können ihre Wirkung eindämmen."
Unmündigkeit führt ja gerade zu primitivem Schablonendenken, und an der Peripherie, den dunklen Gassen, auch immer zu Ausschreitungen.
Das kommt ganz auf den Kontext an und worauf man selbst seine Perspektive fixiert.
"Ich bin davon überzeugt, dass es gut ist, wenn es gesellschaftliche Tabus gibt. Die können zwar nicht verhindern, dass z.B. Rassismen exisitieren. Aber sie können ihre Wirkung eindämmen."
Unmündigkeit führt ja gerade zu primitivem Schablonendenken, und an der Peripherie, den dunklen Gassen, auch immer zu Ausschreitungen.
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katunia,
Montag, 17. April 2006, 01:24
das mit de tabus... na ja, da schwanke ich auch, vielleicht ist es wirklich gut, dass das, was da so gärt im schwammigen deutsch-hirn, auch raus kommt.
aber das krasse ist doch wirklich die leichtigkeit und normalität mit der das passiert. die leute denken doch offenbar, dass das gesellschaftlich okay, normal und gewünscht ist... die denken, das ist ein normaler diskurs für den öffentlichen raum in deutschland. und ich frage mich auch, ob es mal wieder "normaler" wird...
aber das krasse ist doch wirklich die leichtigkeit und normalität mit der das passiert. die leute denken doch offenbar, dass das gesellschaftlich okay, normal und gewünscht ist... die denken, das ist ein normaler diskurs für den öffentlichen raum in deutschland. und ich frage mich auch, ob es mal wieder "normaler" wird...
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bambi71,
Montag, 17. April 2006, 02:06
Na ja, was heisst da Deutsch-Hirn, Rassismus & Blödheit ist international. Meine Ex-Schwiergermutter, Spanierin, war auch fest davon überzeugt, dass ich ein Nazi sei. Ist doch gut, wenn man sich über so Sachen offen austobt.
Diese ganze Freude der Sozialwissenschaftler und Psychologen an der Latenz, die schafft zwar Lohnarbeit für die Profession, aber gesellschaftlich ist sie wenig andres als der Wasserstand unterdrückter, also aufgeschobener Barbarei. Reden und streiten, meinetwegen auch mal eine auf die Fresse, das ist allemal besser als das heimliche Tage zählen auf den nächsten Führer, scheißegal woher der kommt und wohin der will.
Diese ganze Freude der Sozialwissenschaftler und Psychologen an der Latenz, die schafft zwar Lohnarbeit für die Profession, aber gesellschaftlich ist sie wenig andres als der Wasserstand unterdrückter, also aufgeschobener Barbarei. Reden und streiten, meinetwegen auch mal eine auf die Fresse, das ist allemal besser als das heimliche Tage zählen auf den nächsten Führer, scheißegal woher der kommt und wohin der will.
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katunia,
Montag, 17. April 2006, 15:54
deutsch-hirn heißt hier: die netten pankower über die ich gerade nachdenke. heißt bestimmt nicht, dass ich hier eine kleine rassen-/nationaltheorie der rassist_innen aufmache...
beispiele nach art der ex-schwiegermutter habe ich auch auf lager - nur aus argentinien. mir wurde auch schon fürs deutsch/nazi-sein gratuliert. ;)
beispiele nach art der ex-schwiegermutter habe ich auch auf lager - nur aus argentinien. mir wurde auch schon fürs deutsch/nazi-sein gratuliert. ;)
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,
Montag, 17. April 2006, 01:32
naja:
da war ich ma mit som fundamentalisten im gespräch von die moslems.
der stellte erstma die frage ob wir beide ins paradies kommen. ich sach bei mich bin ich da nich so sicher. meine untaten werden bestimmt gewürdicht aber ich hab ihm angedroht dass wir uns beide da möglicherweise treffen.
naja dann rotzte ich über hässliche moscheen in die garage. kulturloses türkenvolk.
hm. dann kam sofort aber wir dürfen dann nich mit dem megafon den ortsteil beschallen.
ich sach nein.
dann gäb es bürgerkrieg.
aber is die höhe des minarettes oder die beschallung ein bestandteil des islams?
bevor du dich jezz antifaschistisch aufregst lern die leute kennen bevor du dich über sie antideutsch erregst.
der wär jedenfalls gern mit mir in aller dialektik in urlaub gefahren auf den spuren der türken bis nach china aber leider is besonders bei den konditionierten da nix drinne wo se sich auslösen können was se auch immer bedauern.
aber dafür müssteste was von der türkischen kultur wissen was so klugscheissern ja nich eigen is.
die kennen nur döner.
der stellte erstma die frage ob wir beide ins paradies kommen. ich sach bei mich bin ich da nich so sicher. meine untaten werden bestimmt gewürdicht aber ich hab ihm angedroht dass wir uns beide da möglicherweise treffen.
naja dann rotzte ich über hässliche moscheen in die garage. kulturloses türkenvolk.
hm. dann kam sofort aber wir dürfen dann nich mit dem megafon den ortsteil beschallen.
ich sach nein.
dann gäb es bürgerkrieg.
aber is die höhe des minarettes oder die beschallung ein bestandteil des islams?
bevor du dich jezz antifaschistisch aufregst lern die leute kennen bevor du dich über sie antideutsch erregst.
der wär jedenfalls gern mit mir in aller dialektik in urlaub gefahren auf den spuren der türken bis nach china aber leider is besonders bei den konditionierten da nix drinne wo se sich auslösen können was se auch immer bedauern.
aber dafür müssteste was von der türkischen kultur wissen was so klugscheissern ja nich eigen is.
die kennen nur döner.
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bambi71,
Montag, 17. April 2006, 02:09
Zittali, lass die Klugscheisser in Ruh, schließlich biste selber einer. Hab dich doch ma lieb, Mensch.
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Montag, 17. April 2006, 02:32
das leben is eine qual und eine zucht
und es fällt einem nich leicht die menschheit in ihrer gesamtheit nich umzubringen.
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donloewi,
Montag, 17. April 2006, 10:38
"All die Kommentare zeigen, wie wenig die Protestierenden über die geplannte Moschee wissen. Die Ahmadiya-Gemeinde will sie bauen. Die Ahmadiyas sind eine islamische Gemeinde, die von den meisten anderen Muslimen nicht als islamisch anerkannt wird. In Pakistan dürfen Ahmadis ihre Religion nicht öffentlich ausüben, daher sind viele nach Deutschland geflüchtet und haben hier auch politisches Asyl bekommen."
Diesen Absatz musste ich erstmal 2 x lesen ...
Verstehe ich das richtig? Dir sind die xenophobischen Ausbrüche als solche im Grunde weniger wichtig als die Unterscheidung von Glaubensrichtungen?
Weil diese Ahmadiyas von der islamischen Welt nicht anerkannt werden, ist es besonders schlimm, schlimmer, am schlimmsten, dass die Anwohner so einen Punk veranstalten?
Aber sonst wäre das ok?
Oder wie?
Deine Formulierungen bedeuten genau gesagt: Weil diese Leute bei den Moslems nicht anerkannt werden, ist es schlimm, dass sie hier wegen ihres Glaubens beschimpft werden.
Ich denke, du erweist allen Andersaussehnden, Andersseienden und Andersdenkenden echt einen Bärendienst mit solchen sicherlich "gutgemeinten", aber völlig deplatzierten "Differenzierungen".
Demnächst gibt's hie noch womöglich 'ne Skala, auf der man den unterschiedlichen Grad an Fremdenfeindlichkeit mißt ... fragt sich nur, was das soll.
Nee, Urmila - dafür gibt's 'ne glatte Sechs.
Diesen Absatz musste ich erstmal 2 x lesen ...
Verstehe ich das richtig? Dir sind die xenophobischen Ausbrüche als solche im Grunde weniger wichtig als die Unterscheidung von Glaubensrichtungen?
Weil diese Ahmadiyas von der islamischen Welt nicht anerkannt werden, ist es besonders schlimm, schlimmer, am schlimmsten, dass die Anwohner so einen Punk veranstalten?
Aber sonst wäre das ok?
Oder wie?
Deine Formulierungen bedeuten genau gesagt: Weil diese Leute bei den Moslems nicht anerkannt werden, ist es schlimm, dass sie hier wegen ihres Glaubens beschimpft werden.
Ich denke, du erweist allen Andersaussehnden, Andersseienden und Andersdenkenden echt einen Bärendienst mit solchen sicherlich "gutgemeinten", aber völlig deplatzierten "Differenzierungen".
Demnächst gibt's hie noch womöglich 'ne Skala, auf der man den unterschiedlichen Grad an Fremdenfeindlichkeit mißt ... fragt sich nur, was das soll.
Nee, Urmila - dafür gibt's 'ne glatte Sechs.
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katunia,
Montag, 17. April 2006, 14:27
nein, das hast du falsch verstanden - ich vergebe jetzt mal keine noten, dann wäre ich ja so anmaßend und beschissen wie du. ups, das war nicht nett.
der ganze eintrag ist klar, klarer, am klaresten gegen "fremden"feindlichkeit. der absatz den du zitierst ist ne hintergrundinfo, was zum lernen... schließlich sind die muslime kein homogenes grüppchen. ach... blub.
der ganze eintrag ist klar, klarer, am klaresten gegen "fremden"feindlichkeit. der absatz den du zitierst ist ne hintergrundinfo, was zum lernen... schließlich sind die muslime kein homogenes grüppchen. ach... blub.
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