Mittwoch, 18. Mai 2011
Die Schwierigkeit Privilegien zu thematisieren
illustrieren gerade die Kommentare zu dem Beitrag Warum es manchmal okay ist heteros doof zu finden auf der Mädchenmannschaft sowie der Text über den Text auf Medienelite.

In dem Beitrag geht es um Privilegien in der Heteronormativität, ähnliche Kommentare wären auch bei einem Beitrag zu Rassismus, Klassismus, Ableism, etc. wahrscheinlich. Wenn Privilegien thematisiert werden und Menschen merken, dass sie vielleicht (auch) privilegiert sind, dann kommt es regelmäßig zu solch platten und wütenden Reaktionen.

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Montag, 16. Mai 2011
Verharmlosung von Vergewaltigungsvorwurf
Die Print-taz titelt heute IWF-Chef wegen Sex-Vorwürfen in haft. Es geht aber nicht um Sex-Vorwürfe (was immer das sein soll - macht den Eindruck von schmuddelig, aber nicht kriminell), es geht um einen Vorwurf einer (versuchten) Vergewaltigung (als einer kriminellen Handlung). Das muss auch so benannt werden.

Nachtrag 18.05.11: Die taz hat gestern weiter zur Verharmlosung der Vorwürfe beigetragen und ausführlichst über die Spekulationen über Sex-Falle berichtet. Ich finde es richtig, dass die Unschuldsvermutung auch für Strauss-Kahn gelten muss. Ich verstehe aber nicht, warum für die Frau, die ihn wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt hat, keine Unschuldsvermutung gilt. Warum erscheint es legitim, sie zu beschuldigen?

Nachtrag 19.05.11: Nach tagelanger Verharmlosung hat die taz heute einen Text von Gabriele Dietze über mächtige Männer und deren Anspruch auf sexuelle Verfügbarkeit von Frauen veröffentlicht. Mein Lieblingssatz:

"Warum benehmen sich dermaßen bedeutende Männer wie Oberaffen, die sich greifen (oder kaufen), was bei "drei" nicht auf den Bäumen ist?"

Nachtrag 20.05.11: Ines Pohl kritisiert in der taz die sprachliche Verniedlichung von sexueller Gewalt und dabei auch explizit deutsche Medien. Eine Selbstreflexion der taz-Berichterstattung fehlt aber und das macht ihre Kritik etwas scheinheilig.

Nachtrag 22.05.11: Die taz hat noch einen verharmlosenden Kommentar veröffentlicht. Ich stimme mit der Autorin Monika Frommel überein, dass für Angeklagte die Unschuldsvermutung gelten muss. Ansonsten stimme ich mit ihr nicht überein, denn sie verharmlost die Gewalt, die eine sexuelle Belästigung (auch ohne vollendeter Vergewaltigung) bedeutet. Sie behauptet, es wäre in irgendeinerweise um Sex gegangen und ignoriert damit völlig die Darstellung der Hotelangestellten. Denn die spricht (soweit ich die Medien verstehe) nicht von Sex sondern von Gewalt (sexualisierter). Aber meine Kritik wird Frommel wohl nur bestätigen, sie schreibt:

"Eine beschämende öffentliche Demütigung ändert kein patriarchales Strukturproblem. Sie fügt einem bis zu diesem Ritual mächtigen und nun äußerst verletzbaren Menschen Schaden zu. Feminismus ist eine breite soziale Bewegung und kann auf eine differenzierte Theorie zurückblicken. Diese Theorie analysiert Machtstrukturen und entwickelt Gegenstrategien. Sie sollte besonders vorsichtig sein, wenn Macht unfair ausgespielt wird. Ignoriert sie diesen Unterschied, wird sie zum feministisch getarnten Faschismus (oder Bolschewismus). "

Genau auf Basis der gesellschaftlichen Machtverhältnisse argumentiertend, würde ich anders argumentieren: Sexualisierte Gewalt gegen Frauen ist gesellschaftlich legitimiert (siehe Kommentar von Dietze). Männer werden dafür selten bestraft und häufig belohnt. Bei öffentlichen Personen braucht es deshalb auch eine öffentliche Debatte über sexualisierte Gewalt. Und zwar in der Form wie Dietze und Pohl es machen. Denn sie urteilen nicht darüber, ob Strauss-Kahn dieses Verbrechen begangen hat, sondern sprechen über das gesellschaftliche Phänomen.

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Samstag, 14. Mai 2011
Alles Gut
Die taz interviewt Diethelm Kippel, den Ombudsmann der Universität Bayreuth für die "Selbstkontrolle der Wissenschaft". Auf die Frage, welche Konsequenzen, die Universität aus dem Fall Guttenberg ziehen müsse, antwortet er:

"Ich sehe keinen Anlass zu unmittelbaren Konsequenzen an der Universität, da es sich bei der Causa Guttenberg nicht um ein strukturelles Problem der Universität Bayreuth handelt. Die Kommission hat einige Empfehlungen abgegeben. Man kann diese Empfehlungen als willkommene Denkanstöße verstehen. Ich bin persönlich der Meinung, dass man alles auch so belassen könnte, wie es ist."

Wenn so die Selbstkontrolle der Wissenschaft aussieht, dann Gute Nacht.

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Donnerstag, 12. Mai 2011
Konsequent handeln
Laut taz rufen Hilfsorganisationen der UN die EU und die Nato dazu auf sich um Flüchtlinge aus Libyen zu kümmern:

""Unsere klare Botschaft ist: Wartet nicht auf ein Notsignal, fahrt sofort hin, schaut, ob die Menschen Hilfe brauchen und rettet sie", sagte die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Melissa Fleming, am Dienstag in Genf."

Das wäre nur konsequent. Nicht nur mit humanitären Begründungen bomben sondern sich auch um die Menschen kümmern und ihnen eine Möglichkeit zu überleben sichern.

Die Realität sieht anders aus:

"Immerhin seien seit dem 25. März rund 800 Menschen auf der Flucht aus Libyen ertrunken. Allein am vergangenen Freitag sei ein Boot mit 600 Menschen vor Tripolis gekentert. Die britische Zeitung Guardian hatte berichtet, dass 61 Flüchtlinge ums Leben gekommen sein sollen, weil sie von Schiffen und Flugzeugen der Nato nicht gerettet wurden."

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Mittwoch, 11. Mai 2011
Brüderle und Ageism
tagesschau.de berichtet:

"Auf die Frage des ARD-Korrespondeten Werner Sonne, ob so ein Generationenwechsel an der Spitze der FDP-Fraktion aussehen würde, sagte Brüderle: "Das ist doch keine Frage des Alters. Es darf doch keinen Altersrassismus geben." Man könne keinen Kindergarten der Politik inszenieren, es müsse eine Mischung von erfahrenen und jüngeren Menschen geben."

Mit Altersrassismus meint Brüderle möglicherweise Ageism, das Machtverhältnis, das Menschen aufgrund von Alterskonstruktionen strukturell privilegiert und marginalisiert. Auf der Grundlage von kritischer Rassismusforschung ist das etwas anderes als Rassismus (da es nicht um eine Zuordnung zu bzw. Ausgrenzung von einem natio-ethno-kulturellen Kontext geht). So wie Brüderle den Begriff gebraucht, habe ich den Eindruck, dass er weder die strukturelle Gewalt von Rassismus noch von Ageism im Blick hat (und so auch beide durch seine Aussage leugnet). Der Verweis auf den "Kindergarten der Politik" deutet daraufhin, dass auch Brüderle aufgrund von Alter diskriminiert.

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Dienstag, 10. Mai 2011
Antiziganismus auf allen Ebenen
Über Antiziganismus in Europa blogge ich immer mal wieder. Er zieht sich durch alle europäischen Länder und alle Gesellschaftsschichten, wie ein taz-Artikel über Straßenzeitungen nochmal deutlich macht:

"So gilt bei Bodo wie bei vielen ähnlichen Blättern: Roma dürfen sich nicht am Verkauf der Straßenzeitungen beteiligen. Auch beim Hamburger Straßenmagazin Hinz & Kunzt ist das so. Und Hans Steininger, Vertriebsleiter des Salzburger Straßenmagazins Apropos, sagt diplomatisch: "Es ist schwierig, die alteingesessenen Verkäufer für den großen Zulauf von Roma zu begeistern." Viele Straßenzeitungen befürchten die Zerreißprobe, wenn sie sich auf diese Auseinandersetzungen einlassen. Roma bleiben daher oft pauschal draußen."

Diese Ausgrenzung scheint auch mit staatlichem Handeln zusammenzuhängen:

"Erst am Donnerstag wurde in Wien ein rumänischer Straßenzeitungsverkäufer zu einer Strafe von 100 Euro verdonnert, weil er "auf gewerbsmäßige Weise gebettelt" haben soll. Er wollte nur eine Straßenzeitung verkaufen. "Auch in Dortmund schauen die Behörden bei uns sehr genau hin. Wenn wir da nicht aufpassen, kann uns der ganze Laden um die Ohren fliegen", sagt Bastian Pütter."

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Teufelskreis
Flüchtlinge haben keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus und finden deshalb keine Arbeit und bekommen daher keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus und so keine Arbeit und .....

Mehr dazu in der taz berlin.

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Leben nach der Abschiebung
Die taz berichtet über die Situation von Abgeschobenen in Togo und die Arbeit des Selbsthilfevereins ATE. Es geht zum einen um Rechtshilfe:

"So bietet ATE über eine Kooperation mit der deutschen Organisation Karawane e. V. juristischen Beistand, um ausstehende Gehälter oder einbezahlte Rentenbeiträge in Deutschland einzufordern."

und um Überlebenshilfe:

"Gleichzeitig gibt der Verein Abgeschobenen Hilfestellung in akuten Notlagen. Es ist geplant, einen ständigen Delegierten am Flughafen in der Hauptstadt Lomé zu beschäftigen. Er soll Rückkehrer in Empfang nehmen, ihnen eine Herberge und psychologische Unterstützung bieten. Ein im letzten Jahr gepflanztes Maisfeld macht es möglich, selbst ein kleines Einkommen zu erwirtschaften."

Sowie um Öffentlichkeitsarbeit:

"Das wichtigste Ziel bleibt jedoch die Aufklärung. "Wir müssen aufhören, uns zu verstecken", sagt Aboubakar und fügt nach einer Pause hinzu: "Damit die Flucht ein Ende hat.""

Der Kolonialismus verbindet Togo mit Deutschland:

"Die ehemalige Kolonialmacht Deutschland ist ein gefragtes Zielland, der Großteil der 50 Mitglieder des Vereins der abgeschobenen Togolesen hat in Deutschland gewohnt. "

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Problembezirk Bad Godesberg
Cigdem Akyol macht in einem taz-Artikel Bad Godesberg zum Problembezirk, der von kriminellen Muslimen ruiniert wird, oder so. Als Beleg wird dazu ein Interviewpartner genommen und ganz viel behauptet.

Mein Erleben von Bad Godesberg ist ein anderes. Von "umgekehrter Gentrifizierung" habe ich bei Besuchen bisher nichts mitbekommen. Allerdings scheint Bad Godesberg viele Angebote für reiche Araber_innen zu machen, die für Klinikaufenthalte an den Rhein kommen (und Geld mitbringen). Das wäre dann aber das Gegenteil von Akyols Behauptung.

Akyol behauptet allerdings auch, dass Bad Godesberg das "ehemalige[..] Bonner Regierungsviertel [..]" sei. Das ist ein Hinweis darauf, dass sie nicht viel über Bonn weiss, den die Behauptung stimmt eindeutig nicht.

Ich frage mich nun, warum die taz einen ganzseitigen Artikel abdruckt, der entweder zu oberflächlich geschrieben (und recherchiert?) ist, um darzustellen dass sich in Bad Godesberg tatsächlich eine problematische Entwicklung vollzieht (von der ich bisher nichts mitbekommen habe, obwohl ich in den letzten zehn Jarhen häufig dort war), oder aber platt antimuslimische rassistische Bilder reproduziert (was mein Eindruck ist).

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Geronimo
Der Einsatz gegen Bin Laden lief unter dem Codewort Geronimo. Die taz gibt Hintergrundinformationen über die historische Person Geronimo: er war ein Native American, der sich den Kolonisator_innen wiedersetzte und dafür verfolgt wurde. Die Nutzung seines Namens für die Aktion gegen Bin Laden oder aber für Bin Laden selber führt jetzt zu Protest:

"Vertreter nahezu aller Stämme haben sich inzwischen empört ans Weiße Haus gewandt und verlangen eine Entschuldigung. Kein Wunder, gilt doch Geronimo, der 1909 verstorbene Häuptling, sowohl als Symbolfigur des Widerstands gegen den Völkermord an der US-amerikanischen Ureinwohnerschaft als auch als Symbol der Aussöhnung. Jetzt ausgerechnet bin Laden nach ihm zu benennen werten die Verbände als Zeichen, dass IndianerInnen immer noch als Feinde angesehen werden, nicht als US-BürgerInnen. "

Bei BBC World gibt es noch weitergehende Ausführungen zur Frage, warum Geronimo als Codewort benutzt wurde. Wenn ich BBC World richtig verstehe, argumentieren sie, dass Geronimo vielleicht auch nicht für Bin Laden stand, sondern für tapferen Einsatz.

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Rassismus und Fußball
tagesschau.de berichtet über einen "Rassismus-Skandal im französischen Fußball":

"Wie die seriöse Internetzeitung "Mediapart" herausfand, waren Frankreichs Fußballfunktionäre drauf und dran, eine geheime Quote einzuführen, mit der der Anteil maghrebinischer oder schwarzer Spieler schon in den Jugendmannschaften gedrückt werden sollte. 40 bis 50 Prozent der Jugendlichen in Frankreichs Fußballvereinen haben die doppelte Staatsbürgerschaft."

Dann kommt eine Begründung, die ökonomisch argumentiert:

"Der Fußballverband befürchtet, dass viele von den jungen Leuten, die er für teures Geld ausbildet, später für Tunesien, Algerien oder den Senegal spielen. Deshalb forderten einige Funktionäre auf einer geheimen Sitzung, die Ausländerquote auf 30 Prozent zu drücken."

Später dann auch offener Rassismus, der darauf hindeutet, dass die Weißen sich benachteiligt fühlen:

"Immerhin zitiert ihn [den Nationaltrainer] "Mediapart" mit den Worten: "Wer sind denn die Großen, Robusten, Kräftigen? Die Schwarzen. Wir sollten unsere Verbandsarbeit mehr an unserer eigenen Kultur ausrichten. Die Spanier haben mir gesagt: Wir haben keine Probleme. Wir haben keine Schwarzen.""

Ein schwarzer Ex-Spieler thematisiert den Rassismus in dieser Aussage:

""Das verletzt einen schon", sagt Blancs WM-Team-Kollege Lilian Thuram. "Wann werden wir endlich lernen, dass ein Mensch nicht deshalb besonders schnell läuft, weil er schwarz ist?""

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Steinzeit und Missionar
Heute morgen im Deutschlandfunk in der Sendung "Tag für Tag - Aus Religion und Gesellschaft" erst ein Bericht "Lesebuch der Außenseiter - LVR-Rheinland legt Dokumentarband zu Alltag der Juden im Westen Deutschlands vor", bei dem ich mich immer mal wieder über die Formulierungen geärgert habe. Ganz in Worte fassen kann ich die Verärgerung nicht, aber vielleicht war der Bericht zu wohlwollend paternalistisch zu den 'Jüd_innen'? Zu sehr darum bemüht, Stereotype zu widerlegen und sie dabei bestätigend? Als es um den Nationalsozialismus ging, wurde dieser nicht explizit benannt sondern irgendwas über unter dem Hakenkreuz oder so gesagt. Diese Umschreibungen empfinde ich als Verharmlosungen, da sie das Gewaltregime nicht explizit bezeichnen.

Noch viel mehr geärgert aber hat mich der Bericht über "Mit Bibel und Solarlampe - Deutscher als Missionar in Papua-Neuguinea". Vollkommen unkritisch und ohne Distanz zum Missionar wurde über einen evangelischen Missionar, der 1970 nach Papua Neuguinea gegangen ist, berichtet. Die Situation dort wurde als Steinzeit beschrieben, es ging ausführlichst um Kanibalismus und die sich bekriegende lokale Bevölkerung. Der Missionar aber hat alles toll gemacht, das Evangelium gebracht, neue Gemüsesorten eingeführt, etc etc. Nebenbei wurde auch erwähnt, dass als er nach zehn Jahrgen gegangen ist, seine Neueinführungen wie die Krankenstation keine Nachhaltigkeit hatten. Das aber wurde gar nicht kritisch hinterfragte, schliesslich kam er nochmal zwanzig Jahre später (wenn ich es richtig verstanden habe) wieder in die Region und hat seine Mission fortgeführt. Dieser Beitrag hatte einen völlig kolonial-rassistischen Stil, was auch noch durch die Art der Formulierungen und den Ton des Vortrags unterstrichen wurde.

Ein schlechter Start in den Tag.

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Mittwoch, 4. Mai 2011
Vortrag: Regionalwissenschaften und Gender
Einführende Überlegungen zur Notwendigkeit der Genderperspektive

am 12.05.11 um 18.15 Uhr
Humboldt-Universität Berlin, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften, Raum 217

Die Betrachtung von Geschlechterfragen wird häufig als ein Nischenthema wahrgenommen, das nur für Frauen wichtig ist, das aber ansonsten ignoriert werden kann. Im Vortrag wird begründet, warum die Genderperspektive nicht in die Nische gehört sondern grundsätzlich für Regionalwissenschaften von Bedeutung ist. Zuerst wird in die Grundlagen der Gender Studies eingeführt und dargestellt, wie Geschlecht Gesellschaften strukturiert. Darauf aufbauend wird die Verbindung von Nation und Geschlecht besprochen und dabei insbesondere auf die Situation in (post)kolonialen Ländern eingegangen.

Im Rahmen der semesterbegleitende Veranstaltungsreihe des Querschnittsbereichs Medialität und Intermedialität in den Gesellschaften Asiens und Afrikas "Gender & Medien - Regionalwissenscahftliche Perspektiven".

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