Freitag, 1. Juni 2007
Angekommen
Nach nur sieben Wochen in Norwegen, habe ich jetzt alles was ich brauche: Ich habe auch Dinge, die ich eigentlich nicht brauche, aber ohne die ich die anderen Sachen nicht bekommen hätte: Nachdem ich all das jetzt zusammen habe, kann ich mich ab jetzt dann auch auf meine Arbeit konzentrieren. Gut, dass ich diesmal sechs Monate bleibe. Wären es wie in Australien nur drei, könnte ich langsam schon wieder mit dem Einpacken beginnen.

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Mittwoch, 23. Mai 2007
Vorfahrt
Als ich heute morgen den Berg hinaufradele kommt mir auf der engen zugeparkten Straße eine Gruppe Kleinkinder in Warnwesten mit ihrem Erzieher entgegen. Ich radele langsam auf sie zu, als die beiden vorne mich zwar anschauen aber keine Anstalten machen, ein paar Zentimeter zur Seite zu gehen, halte ich an. Da ist ok. Es sind kleine Kinder, die wahrscheinlich nicht einschätzen können, dass mir nur ein paar Zentimeter reichen würden, damit ich vorbei kann. Nun kommt eine Gruppe von vier Kindern mit dem Erzieher entgegen. Er erklärt ihnen, was eine Radfahrerin ist. Ich stehe. Er erklärt nicht, dass sie mir ein bisschen Platz machen können. Das ist vielleicht auch ok, denn ich bin ja dafür, dass sich FußgängerInnen die Straße wieder erobern. Aber er würdigt mir noch nicht mals einen Blick. Ich fände es gar nicht so verkehrt, wenn er mir mit einem kurzen Blick dafür danken würde, das ich geduldig warte. Nicht weil das Warten so etwas besonders dankenswürdiges wäre, sondern weil ich es schön finde, wenn VerkehrsteilnehmerInnen sich gegenseitig wahrnehmen und miteinander kommunizieren.

Auf dem Weg zur Uni in Bergen

Etwas später auf meinem Weg zur Uni. Ich fahre eine steile Kopfsteinpflasterstraße bei Nieselregen runter bzw. bremse mich runter. Spätestens seit meinem schweren Sturz im Winter habe ich ziemlichen Respekt vor solchen Straßenverhältnissen. Ein Auto kommt mir entgegen. Von mir gesehen links ist die Straße zum Teil zugeparkt, vermutlich deshalb kommt mir das Auto auf meiner Seite entgegen. Ich gehe davon aus, dass es gleich zur Seite fährt, um mich vorbei zu lassen. Genug Platz dafür ist. Aber nichts dergleichen. Es hält weiter auf mich zu. Der FahrerIn macht mir ein Zeichen das ich nach Links ausweichen soll. Ich bin bin völlig verblüfft. In der festen Überzeugung, dass es dafür einen guten Grund haben muss, vermute ich dass ich auf einer Einbahnstrasse bin und steige fluchend von meinem Fahrrad ab und schiebe am Auto vorbei. Unten sehe ich, es war keine Einbahnstrasse.

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Montag, 21. Mai 2007
Bibliothek
Es gibt doch noch Dinge, die ich ohne die personal number bekomme. Die städtische Bibliothek hat nur nach meinem Pass gefragt (und meinen Personalausweis akzeptiert), um mir eine BenutzerInnenkarte auszustellen. Den Internetzugang an der Uni habe ich nach zwei Wochen auch ohne bekommen. Und der zu hause scheitert bisher auch nicht an der fehlenden Nummer. Er scheitert eher an den bürokratischen Internet- und Telefonanbietern (wie in Deutschland).

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Sonntag, 20. Mai 2007
Gender und der Nationalfeiertag
Norwegen (und die 'NorwegerInnen') rühmt sich, besonders viel für die Gleichstellung von Mann und Frau getan zu haben. Ich vermute sie haben alles recht dazu, kann das allerdings nicht weiter beurteilen, weil ich viel zu wenig mit 'NorwegerInnen' zu tun habe und auch nicht am 'norwegischen' Leben teilhabe. Ich bleibe eine Beobachterin von Außen, die vorübergehend da ist.

Schon in meinem Norwegischkurs in Deutschland hatte ich mir ein paar Fragen zu Gender und Sprache gestellt. Nach meinem Vortrag in Oslo wurde mir von einem 'Deutschen' gesagt, dass mein Hinweis darauf, dass die norwegische Sprache auch Genderhierarchien aufwiese die 'NorwegerInnen' wohl hart treffen würde, denn das wiederspreche ihrem Selbstverständnis. Gesagt haben sie allerdings nichts.

Nun gibt der Nationalfeiertag noch einmal neuen Grund zum Nachdenken über Genderbilder in Norwegen: Die Bunad wird vorallem von Frauen getragen. Sie repräsentieren und verkörpern die 'Kultur', die 'Tradition', die 'Nation' (vgl. die wissenschaftlichen Arbeiten von Yuval-Davis zu Frauen und Nation). Das Straßenbild war ganz klar gegendert. Auch wenn einige Männer auch Bunad trugen, ist das was anderes. Ihre Bunad ist weniger auffallend, weniger verziert und weniger hinderlich beim Treppensteigen. Es sind die Frauen, die mit den Bunad verbunden werden (und andersrum), wie mir auch das Gespräch mit meinen KollegInnen bestätigt hat.

Diese eindeutige Einteilung in zwei Geschlechter mit unterschiedlichen Rollen passt nicht in mein Bild von Gleichberechtigung. Historisch gewachsene Genderbilder und -rollen werden reproduziert, stabilisiert und weitergetragen. Was passiert, wenn dagen rebelliert wird? Wie weit geht die Gleichberechtigung? Kann eine Frau die männlich-markierte Bunad tragen? Ein Mann die weiblich-markierte? Kann mit den Elementen gespielt werden? (Gesehen habe ich nichts davon.)

Titelbild des Programms für den Nationalfeiertag

Und das war nicht die einzigen heteronormativen Genderbilder beim Nationalfeiertag. In den drum corps mit ihrem miltärischen Uniformen, Marschieren, Waffen und Musizieren habe ich nur Jungen gesehen (auch wenn die KollegInnen sagten, dass es jetzt auch welche gibt, in denen Mädchen zugelassen sind). Am Anfang der Hauptprozession gingen fast ausschliesslich Männer.

Als ich bei dem Gespräch mit den KollegInnen diesen Widersprch zwischen dem Gleichberechtigungsdiskurs und der Repräsentation beim Nationalfeiertag ansprach, meinte der eine Mann nur, jetzt würde ich zu sehr anthropologisieren. Zwei Frauen aber stimmten mir zu. Eine meinte, es gebe keinen Widerspruch zwischen den tatsächlich gelebten Genderrollen und dem was ich gesehen hatte. Die andere erzählte mir, dass die Gleichberechtigung (z.B. im Berufsleben) noch lange nicht erreicht sei, aber alle sich selbstgefällig zurücklehnen würden und Feminismus negativ konnotiert sei.

Mir war auch schon bei der Fernsehwerbung aufgefallen, dass sie sehr heterosexistisch ist. Und solche Bilder gab es auch beim Nationalfeiertag.

Am Rande des Zuges zum Nationalfeiertag

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Samstag, 19. Mai 2007
Bunad
Zentrales Symbol des norwegischen Nationalfeiertags ist neben den Fahnen die Bunad, die Nationaltracht(en).

Am Nationalfeiertag

Die Bunad steht an diesem Nationalfeiertag für die einzelnen Regionen Norwegens. Den jeder Ort hat seine eigene und das Tragen der Bunad ist ein Ausdruck der Zugehörigkeit zu diesem Ort. Die Bunad wird in den Familien weitergegeben. Von der Großmutter an die Eneklin, usw. Sie werden zum Teil auch in den Familien bestickt und gearbeitet. Sie sind so auch ein Stück Familiengeschichte. Laut meinen KollegInnen haben mehr als die Hälfte der Frauen, eine Bunad zu hause. Und tragen sie zu wichtigen Festen wie Hochzeiten und Taufen, und natürlich am 17. Mai. In Deutschland kenne ich so etwas noch am ehesten aus Bayern.

So richtig alt sind die meisten Bunads allerdings laut meinen KollegInnen nicht. Überwiegend sind sie wohl im 19. Jahrhundert als Teil der nationalistischen Befreiungsbewegung entstanden (das passt auch zu meinem Eindruck des Stils). Nur wenige können ihre Geschichte weiter zurück verfolgen. Und so gibt es wohl auch zwischen den BunadträgerInnen eine Hierarchie. Die, die die 'echten' haben, schauen auf die mit den 'konstruierten' herab. Und teuer sind die Bunads wohl auch. Für die Kinder werden daher billigere Versionen zusammengestellt.

Mir war nicht ganz klar, wie den festgelegt wird, welche Bunad getragen wird. Dazu bekam ich verschiedene Antworten meiner KollegInnen: Sie wird in der Familie weitergegeben (von Großmutter oder Mutter weiter). Anhand seines Nachnamens wisse frau, wo sie herkomme und könne so die richtige Bunad bestimmen (das wäre dann allerdings die männliche Linie). Frau suche sich die Bunad aus, die frau am liebsten trägt und bastele sich die Legitimation dazu. So können auch jene, die nicht eine geerbte Bunad haben, sich eine erwerben. Also auch MigrantInnen (oder die städtische Bourgeoisie, die die Bunad wohl fürher nicht getragen hat). Wenn sie in Bergen wohnen, dann können sie halt die Bergener nehmen.

Wobei ein Kollege meinte, dass eigentlich in der Logik der Bunad die MigrantInnen ihre nationalen Trachten tragen müssten beim Nationalfeiertag (und sich nicht eine norwegische aneignen). Ich vermute mal, dass in Bezug auf die 'Pakistanis' das hiesse, dass die ruhig Salwar Kamiz und Saris tragen könnten. (Was ich allerdings nicht für etwas Bunad-äquivalentes halten würde, denn Salwar Kamiz und Saris sind Alttagskleidungen und keine Trachten. Ich weiss gar nicht, ob meine Verwandten in Indien sowas wie Trachten haben. Mir ist das bisher nicht begegnet.)

Aufgefallen war mir, dass die Bunad zwar vorallem von Frauen aber auch von überraschend vielen (jungen) Männern getragen wird (wieder wie in Bayern). Die KollegInnen meinten, das sei eine Entwicklung der letzten zehn Jahre. Die Bunad bliebe vorallem eine weibliche Tradition.

Und zum Nationalfeiertag ziehe sich frau zumindest feierlich an. Eine Kollegin meinte, sie trage zwar ihre Bunad nicht, aber eine Jeans würde sie nicht anziehen, weil dann hätte sie das Gefühl, dass sie protestiere. Und das will sie offensichtlich nicht. Eine andere meinte, das wäre kein sozialer Druck, frau mache es eben gerne.

Eine interessante Inszenierung und wiederholte Konstruktion von nationaler/regionaler Identität, die offensichtlich Teil der unreflektierten Norm ist.

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Freitag, 18. Mai 2007
Nationalfeiertag
Ich habe dem norwegischen Nationalfeiertag mit negativen Gefühlen entgegen gesehen, viel vorher drüber geredet und mir teilnehmende Beobachtung vorgenommen.

Gestern war es nun so weit. Den Wecker hätte ich mir nicht stellen müssen. Um 7.05 uhr wurde ich wach getrommelt. Der Tag fing also negativ wie erwartet an oder eigentlich negativer. Dann habe ich mich auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Der Weg war gesäumt von Fahnen.

Die Stadt ist geflaggt ...

Die Dichte der TrachtenträgerInnen wurde immer höher. An der Kirche standen SoldatInnen (die Kanone übersah ich und bemerkte sie erst nachher auf meinem Foto).

Die SoldatInnen bereiten die Salutschüsse vor ...

Und dann stiess ich auf eine der Prozessionen:

Die Bergener Jungen zeigen Patriotismus

Die Jungs waren militaristischer als ich dachte. Aber irgendwie auch ziemlich lächerlich. 'Echte' SoldatInnen sah ich später auch marschieren.

Mich hat vorallem überrascht, wie wenig mich das ganze aufgeregt hat. Ich fand es weniger abstossend als den rheinischen Karneval. Ist so eine Feier von Nationalismus gar nicht so schlimm? Oder bin ich schon so an die ganzen Fahnen und das Getrommele gewöhnt, dass mich nichts mehr schreckt?

Abends beim Zappen wurde mir wieder unwohler. Berichterstattungen von Prozessionen in Beijing, Tansania und der Antarktis. Dieser Tag muss die 'NorwegerInnen' echt bewegen, wenn sie nicht nur hier in Norwegen in Massen auf die Straße gehen sondern auch am anderen Ende der Welt. Was bedeutet das ganze? Ich hatte das klare Gefühl, dass ich nicht wirklich weiss, was abgeht. Ich verbinde mit dem ganzen nichts, es sagt mir nicht viel. Mir fehlt die Kenntnis über die Diskurse.

Heute beim Mittagessen wurde mir dann von meinen KollegInnen bestätigt, dass es ein ganz besonderer Tag für sie ist. Gemeinschaftsgefühl. Feierlich. Frühling. Diffus.

Wir haben über einiges geredet und ich konnte meine Eindrücke etwas sortieren. Wenn ich weiter bin mit dem Sortieren dann mehr von Gender und Bunad. Jetzt schon etwas zur Präsenz von rassifizierten Personen bei den Feierlichkeiten.

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Mittwoch, 16. Mai 2007
Fernsehen
In meiner Wohnung hier steht ein Fernseher. Also zappe ich gelegentlich durch die norwegischen und schwedischen Programme auf der Suche nach englischen Filmen. Und ich schaue mir BBC World Service Nachrichten an. Ziemlich viele der NachrichtensprecherInnen fallen mir als rassifiziert auf. Wahrscheinlich fallen sie mir so auf, weil in Deutschland diese Sparte so durch und durch 'weiß' ist. Meine eigenen essentialisierenden Assoziationen bemerke ich dann, wenn diese rassifizierten NachrichtensprecherInnen, die hegemoniale Differenzierung von 'uns' (den guten, zivilisierten BritInnen) und den 'anderen' (die unentwickelten, rückständigen im früheren Kolonialreich) reproduzieren. Und ich denke mir, das können die noch nicht tun, die müssten doch merken, dass diese Differenzierung nicht funktioniert. Die können doch nicht ihre eigenen ...., verdammt, wieder in die Falle getappt.

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Sonntag, 13. Mai 2007
Vertraut
Ich spreche kein Norwegisch und verstehe so gut wie nichts. Es ist kälter als in Berlin und die Sonne scheint länger. Alles ist viel teurer und die Lebensmittel hier überzeugen mich nicht so wirklich. Und trotzdem fühle ich mich anders als in Australien hier nicht wirklich fremd. Irgendwie ist es trotz allem recht vertraut. Aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass ich gerade schon eine Migrationserfahrung hinter mir habe und es deswegen nicht mehr so etwas besonderes ist, dass mir Dinge unvertraut sind. Denn ich glaube nicht, dass das Leben in Bergen dem in Berlin so viel ähnlicher ist als das in Armidale es war.

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Samstag, 12. Mai 2007
Verkehr
In Berlin ist das Fahrradfahren immer lebensgefährlich. Die AutofahrerInnen sind extrem aggressiv. Da reicht es nicht, auf die eigenen Rechte zu vertrauen, frau muss für die AutorfahrerInnen grundsätzlich mitdenken.

In Sydney ist das Radfahren noch lebensgefährlicher. Die RadfahrerInnen scheinen einfach gar keine Rechte zu haben. Autos rasen mit Höchstgeschwindigkeiten um Ecken oder aus Einfahrten heraus. Aggressiv wirkt das nicht, sondern einfach normal. Also gilt es ganz defensiv zu radeln.

In Oslo hielt (kaum war ich von der Fähre geradelt) ein Taxifahrer mitten auf der Straße, um mich rüberzulassen. Ich war höchst positiv überrascht. Hab es dann auch nicht so tragisch genommen, als am nächsten Tag eine AutofahrerIn eine Fußgängerin am Zebrastreifen fast umgemäht hat. Generell halten sie schon am Zebrastreifen.

Aber seit ich in Bergen bin, hat sich mein Bild doch sehr geändert. Wie in Sydney und anders als in Berlin finde ich die AutofahrerInnen nicht wirklich aggressiv. Aber sie machen mich zunehmend aggressiv, denn auch hier rasen sie (wenn auch weniger als in Sydney) und vorallem überholen sie mit dem geringsten Abstand überhaupt. Da wird es mir jedesmal ganz anders, wenn ich den Berg hochstrample und mir gar nicht so sicher bin, dass ich das Rad immer gerade halten kann.

Die Verkehrsregeln scheinen zwar an jedem Ort etwas anders zu sein, aber ganz generell scheinen AutofahrerInnen beim Besteigen ihrer Blechkiste das Gehirn auszustellen.

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Donnerstag, 10. Mai 2007
Zurück am Ausgangspunkt
Vor drei Wochen wollte ich ein Bankkonto eröffnen. Die Bank sagte mir, dafür brauche ich eine personal number und die Uni könnte mir weiterhelfen. Konnte sie nicht, aber ich habe eine Aufenthaltsgenehmigung beantragt und bekommen.

Der Versuch eine D-Nummer zu bekommen ...

Heute war ich dann im likningskontoret, weil ich nach den Aussagen der Norwegen-Freunde wohl dort die notwendige D-Nummer bekommen würde (offizielle Informationen habe ich keine gefunden). Nach einer halben Stunde Warten wurde mir dann gesagt, dass ich, da ich hier kein Geld verdiene und daher keine Steuerkarte brauche, keine D-Nummer beantragen kann. Das muss die Bank für mich machen. Also bin ich wieder zur Bank (allerdings eine andere Filiale) und konnte dann nach längerem Warten und Erklären einen Antrag auf die D-Nummer ausfüllen (obwohl das ja eigentlich die Universität ...). Jetzt muss ich nur noch vier bis fünf Wochen warten, dann bekommt die Bank vom likningskontor die D-Nummer und dann kann ich ein Bankkonto eröffnen. Aber nur mit einem Pass. Ein Personalausweis reicht dafür nicht, auch wenn er zur Einreise und für die Beantragung der Aufenthaltsgenehmigung völlig ausreicht.

Bei meinem Internetanschluss geht es übrigens ähnlich: Der Techniker sagt, der Elektriker müsse die Leitung legen. Der sagt, die Telefonfirma muss das machen. Die sagt, der Internetanbieter muss es machen. Der sagt ... und das auch seit drei Wochen.

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