Montag, 29. Oktober 2012
Die Unzulänglichkeiten der 'Guten'
Es gibt Menschen, die sich für auf bewunderswerte Art für Menschenrechte einsetzen. Aung Saan Suu Kyi gilt allgemein als eine solche. Aber auch die Menschen, die sich für Andere einsetzen, bleiben Menschen mit Fehlbarkeit und blinden Flecken.

Die taz berichtet über die Verfolgung von 'muslimischen Rohingya' in Birma und dem Versäumnis der Opposition sich für sie einzusetzen:

" Ein erschreckendes Signal setzt indes Birmas demokratische Opposition. Anstatt dass Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ihre Popularität für die Rohingya in die Waagschale wirft, hüllt sich die Oppositionsführerin in Schweigen. Auf die Frage während ihrer Europareise, ob den Rohingya die Staatsbürgerschaft zuerkannt werden solle, sagte Suu Kyi nur: „Ich weiß nicht.“

Teile ihrer Anhängerschaft, darunter führende Köpfe ihrer „Nationalen Liga für Demokratie“, während der Militärdiktatur ein Symbol für den Kampf um Menschenwürde und Freiheit, sind auf den Zug rassistischer Hetze aufgesprungen: Sie beharren darauf, dass die Rohingya nicht als Bürger Birmas gelten könnten. „Schockierend für mich ist, dass diese Dissidenten, die 25 Jahre lang Menschenrechte einforderten, darin versagt haben, ihre humanistischen Ideen zu verinnerlichen“, moniert der birmesische Aktivist Maung Zarni, derzeit Gaststipendiat an der London School of Economics. "

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Samstag, 27. Oktober 2012
Hetze unter dem Mantel der Islamkritik
Vor zwei Wochen habe ich bei einem Kongress gegen antimuslimischen Rassismus einen Workshop zur Konstruktion von Muslim_innen im antimuslimischen Rassismus gemacht (und dabei als ein Zeichen für antimuslimischen Rassismus genommen, dass es bei der Konstruktion in der Regel nicht um Religion geht, weshalb z.B. auch Sikhs Opfer antimuslimischen Rassismuses werden können). Meine aktive Teilnahme an dem Kongress hat dazu geführt, dass ich in einem antideutschen Blog als Antisemitin aufgeführt wurde - und dabei in eine Reihe mit Judith Butler und Jasbir Puar gestellt wurde (was zugleich eine Ehre für mich ist wie auch zeigt, dass der_die Blogbeitragschreibende keine Ahnung hat).

Ende letzten Jahres hatte ich mich bei einem Beitrag für das Heft der iz3w zu Globalem Lernen geweigert, dass Aussagen von mir redaktionell mit Aussagen eines Autors der Aktion 3. Welt Saar so zusammengefügt werden, dass es aussieht als ob wir ein Gespräch hatten (das wir nicht hatten). Ich wollte seine antimuslimischen Aussagen nicht unkommentiert stehen lassen. Die iz3w hatte mit seinen Aussagen offensichtlich kein Problem.

Nun sehe ich, dass ich auf der Webseite der Aktion 3.Welt Saar mit einer eigenen Überschrift unter "Websites gegen Islamkritiker" aufgeführt werde. Hier ein Screenshot von ihren Kommentaren zu mir:
Wenn Islamkritik nicht Relgionskritik ist, sondern Menschen pauschal als Muslim_innen ausgrenzt, dann stimmt es natürlich, dass ich gegen Islamkritiker_innen bin (ich würde das dann aber eher antimuslimischen Rassismus nennen).

Zur Linkliste steht übrigens auf der Webseite der Aktion 3.Welt Saar:

"Diese Sammlung wurde vom Kompetenzzentrum Islamismus der Aktion 3.Welt Saar angelegt, das zur Zeit das Projekt ILAS – Gegen islamischen Antisemitismus bei Flüchtlingen“ durchführt. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Flüchtlingsfonds kofinanziert."

Nachtrag: Zu Religion habe ich bisher fast gar nicht gearbeitet. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Artikel Über das Sprechen über die Religion der Anderen.

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Donnerstag, 25. Oktober 2012
Genozid an Sinti und Roma
In der taz schreibt Wolfgang Benz über Ein Genozid, so systematisch wie der Judenmord (Titel des Print-Artikels).

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Gay Business / Pinkwashing
Die taz berichtet über die Vorwürfe des Pinkwashings an israelische Politiker_innen und lässt dabei unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen.

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Dienstag, 23. Oktober 2012
Ferenc Snetberger
Ein taz-Interview mit dem Musiker Ferenc Snetberger über Musik und rassistische Ausgrenzung. Zu letzterer:

"Rassismus war immer da. Die meisten Leute sind dabei nicht bewusst rassistisch. Ihnen ist nicht klar, dass sie andere verletzen. Und wir anderen sind mit dem Wissen aufgewachsen, dass man uns nicht mag."

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Allmächtige Geheimdienste
Geheimdienste entscheiden laut taz auch über die Vergabe von Schengen-Visa:

" Bei Bürgern von 29 Staaten (zum Beispiel Iran und Pakistan) findet zuvor allerdings ein Konsultationsverfahren statt, bei dem die Sicherheitsbehörden aller Schengen-Staaten Bedenken gegen die Erteilung eines Visums erheben können.
3.000 Fälle bekannt

So wurden die deutschen Behörden in den vergangenen fünf Jahren in rund 5,2 Millionen Fällen nach Sicherheitsbedenken gefragt. In rund dreitausend Fällen legten sie ein Veto ein, am häufigsten bei Iranern (421 Fälle) und Ägyptern (316), so die Auskunft der Bundesregierung. Eine Begründung ist nicht erforderlich, wenn Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, Militärischer Abschirmdienst, Bundeskriminalamt oder das Zollkriminalamt Nein sagen. "

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Bildungsbürgerliche Privilegiensicherung
Die taz hat Josef Kraus, den Vorstitzenden des Deutschen Lehrerverbands interviewt. Ein wunderbares Beispiel für den Versuch bildungsbürgerliche Privilegien zu sichern und soziale Ausgrenzung im Bildungssystem zu leugnen. Ein Beispiel:

"Mehr Schüler zum Abitur zu führen, geht zwangsläufig zulasten der Qualität. Abiturpolitik kann nicht Sozialpolitik sein. Es geht darum, dass junge Leute in der Lage sind, zu studieren. Da hat Sozialpolitik nichts zu suchen."

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Sonntag, 21. Oktober 2012
Kritisch-weiße Fallen
Eine Auseinandersetzung mit Privilegien in ungleichen Machtverhältnissen ist wichtig. Die kritische Weißseinsforschung hat mir hierbei einige Perspektiven eröffnet. In meine Forschung und Trainings fließen diese ein, wobei ich mich aber sowohl aufgrund meiner praktischen Bildungsarbeit als auch aufgrund theoretischer Überlegungen immer mehr von den theoretischen und politisch-aktivistischen Umsetzungen der kritischen Weißseinsforschung in Deutschland distanziere. Kurz zusammenfassen lässt sich meine Kritik mit den drei Kritikpunkten, die Paul Mecheril an antirassistischen Ansätzen (in Einführung in die Migrationspädagogik, Beltz-Verlag, 2004) formuliert: den Tendenzen zur Reduktion, Moralismus und Essentialismus.

Aus aktuellem Anlass will ich zwei kritisch-weiße Fallen beschreiben, in die insbesondere neu konvertierte Kritisch-Weiße gerne fallen:

Das erste ist die Forderung nach (ritualisierter) Positionierung. Dabei geht es darum, dass jede_r Mensch aus einer bestimmten sozialen Positionierung spricht und dies reflektieren sollte – soweit kann ich durchaus mitgehen. Darin enthalten ist aber auch, dass diese Positionierung einfach formulierbar ist und dass es produktiv ist, wenn man dies öffentlich macht. Daran habe ich erhebliche Zweifel, zum einen da soziale Positionierungen in der Regel komplex und ambivalent sind und zum anderen die öffentliche Beichte (daran erinnert mich dieser Zwang zur Positionierung) von Privilegien an sich gar nichts bringt.

Wenn nun Kritisch-Weiße jemenschen zur Positionierung auffordern, geht das zudem mit einer (gewaltvollen) Zuschreibung und Eingriff in die Privatspähre einher. Denn soweit ich verstanden habe, sollen sich ja nur Weiße öffentlich positionieren. Wenn also jemensch zum Positionieren aufgefordert wird, wird der Status Weiße zugeschrieben. Aus welcher Position heraus aber nehmen sich die Kritisch-Weißen das Recht, jemenschen so zu kategorisieren und eine Stellungnahme dazu einzufordern? Aus meiner Bildungspraxis weiß ich, dass meine Kategorisierung von jemenschen als im Rassismus privilegiert immer mal wieder nicht stimmt. Und ich habe auch keine Lust, meine Biographie offenzulegen, um von einer Kritisch-Weißen eine Absolution für mein Forschungsthema zu bekommen.

Und damit zur zweiten Falle: Immer wieder erlebe ich es, dass (neu konvertierte) Kritisch-Weiße Schwierigkeiten haben, analytische Kritik zu verstehen, und nur in Kategorien von Betroffenheit denken und handeln können. So ist es mir schon verschiedentlich passiert, dass ich Aussagen kritisch analysiert und zum Beispiel auf darin enthaltene potentielle Gewalt kommentiert habe, bei den Kritisch-Weißen aber ankommt, dass sie mich verletzt hätten und deswegen ihr Handeln falsch gewesen sei. Das ist kritisch-weiße Allmachtsphantasie. Ich weiß, was ich tue, wenn ich Bildungsarbeit mache. Ich weiß, dass ich mit unreflektierten Aussagen und Handlungen umgehen muss. Das gehört zu meiner Tätigkeit dazu.

Nur in Kategorien von Verletzungen und Schuld zu denken, verhindert eine Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten machtkritischen Handelns. Sich ganz auf das Büßen für eigene Schuld zu konzentrieren, verhindert ein Weiterentwickeln. Den Workshop zu verlassen, weil mensch meint, mich so schützen zu müssen, ist der denkbar schlechteste Weg, um mit meiner analytischen Kritik umzugehen. Sich der Kritik weiter auszusetzen und mit ihr umzugehen wäre produktiver.

Beichten und Büßen ist keine produktive Rassismuskritik. Absolution gibt es nicht. Rassismuskritik heißt für mich, sich mit Komplexitäten und Ambivalenzen auseinanderzusetzen und sie auszuhalten, sich Kritik aussetzen und daraus zu lernen sowie mit sich und anderen fehlerfreundlich umzugehen – weg von Reduktion, Moralismus und Essentialismus.

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Krimi Grenzfall


Auf Basis der Recherchen zum Dokumentarfilm Revision hat Merle Kröger ihren dritten Krimi Grenzfall geschrieben. Hier führt sie die rassistischen Ausgrenzungen 1992 mit der rassistischen Realität 2012 zusammen (jeweils mit einem Schwerpunkt auf Antiziganismus). Dabei hat sie mehr Freiheit als im Dokumentarfilm, der sich an die belegbaren Vorgänge hält, und hat eine spannende Geschichte entwickelt (die auch viele Stränge aus den früheren Krimis Cut und Kyai! aufgreift).

Auf Perlentaucher gibt es eine Rezension.

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Mittwoch, 17. Oktober 2012
Deutscher Wirtschaftsminister in Vietnam
Im September war der deutsche Wirtschaftsminister in Vietnam. Da er da geboren wurde war das für die Medien etwas Besonderes:
  • Spiegel Online veröffentlicht ein Interview mit Rösler: "Vietnam ist Teil meines Lebens"
  • rp online titelt: "Philipp Rösler reist in fremde Heimat"
  • die Märkische Allgemeine schreibt "Die Vietnamesen betrachten Philipp Rösler als einen der Ihren, erklärt Marina Mai"
  • Die Welt behauptet "In Vietnam darf sich Rösler wie ein Popstar fühlen"
  • Spiegel Online schliesst sich an: "Popstar für einen Augenblick"
  • und noch ein Beitrag von Spiegel Online: "Rösler kämpft um sein Waisenhaus"

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Rassistische Panikmache und Ausgrenzung
Eine kleine Sammlung von taz-Artikeln zur aktuellen Panikmache durch den Innenminister, die das Ziel weiterer rassistischer Ausgrenzung hat:
  • 03.10:Entscheidung in 48 Stunden: "Angeblich erschleichen sich serbische und mazedonische Roma Sozialleistungen in Deutschland. Bayern plant jetzt den kurzen Prozess."
  • 13.10: Friedrich will Asylgeld kürzen: "Bundesinnenminister Friedrich hat eine neue Idee, wie die Zahl der Asylbewerber aus Mazedonien und Serbien reduziert werden kann: weniger Kohle. Kritiker finden die Debatte hysterisch."
  • 13.10.:Rasanter Anstieg – des Populismus: "Innenminister Friedrich vermutet Asylmissbrauch von Migranten aus Serbien und Mazedonien. Kritiker warnen vor Populismus."
  • 16.10.: Roma sollen abgeschreckt werden
  • 16.10.:Keine Chance auf Asyl: "Einen „zunehmenden Asylmissbrauch“ sieht Innenminister Friedrich. Doch die realen Zahlen sind weit weniger dramatisch."
dazu: die Gemeinsame Erklärung von Roma- und Flüchtlingsorganisationen zur Debatte um angeblichen Asylmissbrauch.

Was wäre das schön, wenn sich der Innenminister um tatsächlich vorhandene Probleme kümmern würde anstatt rassistische Ausgrenzung zu perfektionieren. Ob er (und seine europäischen Kolleg_innen) dann nicht mehr friedensnobelpreiswürdig wären?

Zum Friedensnobelpreis auch ein Kommentar in der taz:

"Die EU, das ist auch der tausendfache Tod afrikanischer Flüchtlinge im Mittelmeer. Die EU, das ist auch das grandiose Versagen beim Ausbruch der Jugoslawienkriege in den 1990er Jahren und beim ersten Völkermord auf europäischem Boden seit dem Holocaust. "

Und ich lese gerade Merle Krögers Krimi Grenzfall, der auf den Recherchen zu Revision aufbaut und die Panikmache Anfang der 1990er, rassistische Übergriffe und Antiziganismus thematisiert.

Nachtrag 23.10.12: Serbien will die Visumsfreiheit für seine Bürger_innen nicht verlieren, bietet laut taz daher der EU die Übernahme der Kosten für serbische Asylbewerber_innen an. Wenn Serbien sich das leisten kann, dann sollte auch die EU sich das leisten können. Insbesondere da die serbische Reaktion auch zeigt, dass Roma in Serbien rassistisch ausgegrenzt werden. Die taz berichtet, dass serbische Grenzpolizei bei der Ausreise "detaillierte Identitätskontrollen" durchführen, um sicher zu stellen, dass die Ausreisenden genug Geld haben und wiederkommen wollen.

"Bereits registrierte „Asylverbrecher“ werden automatisch aufgehalten. Doch nicht immer ist alles so offensichtlich, beklagt sich die Grenzpolizei. Wenn die Papiere stimmen, könne man, selbst wenn man Verdacht schöpfe, Roma nicht nur wegen ihrer Hautfarbe zurückweisen, sonst hätte man sofort Klagen von Menschenrechtsorganisation und der EU-Kommission wegen Rassismus am Hals. "

Nachtrag 24.10.12: Laut tagesschau.de mit "Prävention und Repression." reagieren und dass obwohl auch dort klar ist:

"Natürlich weiß auch Kotevski, dass all dies das Grundproblem nicht lösen kann: die extreme Armut vieler Roma, die in Mazedonien zu rund 80 Prozent arbeitslos sind und in ihren Behausungen häufig weder fließendes Wasser noch ausreichend Strom oder Heizung haben."

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Eindrücke aus Estland


Vor kurzem war ich zum ersten mal in Estland (zum ersten mal überhaupt in einem der baltischen Länder). Das war in vielerlei Hinsicht interessant - und ich habe viel dazu gelernt. Spannend war der estnische Nationalismus (so wie er uns insbesondere in unserer Reiseleiterin begegnet ist): Mit einer ganz klaren Abgrenzung nicht nur zu den Sowjets sondern zu Russ_innen allgemein. Und einer Nähe zu den Deutsch-Balt_innen (und einer Nicht-Thematisierung der Nazis). Letzteres mag natürlich auch daran liegen, dass wir eine deutschsprachige Gruppe waren und die Reiseleiterin wohl häufig deutsch-baltische Gruppen durch Estland führt.

Spannend war auch Sofi Oksanens Roman Fegefeuer über Estland seit den 1930ern bis heute. Darin geht es auch viel über das Verhältnis zu den sowjetischen Besatzer_innen (und ein bisschen um die deutsche). Und es geht viel um (sexuelle) Gewalt und ist daher nicht einfach zu lesen.

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Samstag, 13. Oktober 2012
Lageralltag in Deutschland
Die taz berichtet über die Reaktionen in Wolgast auf einen kritischen Fernsehbericht über rassistische Ausgrenzung von Asylbewerber_innen. Und die taz berlin über den Angriff auf das Heim in Waßmannsdorf.

Am Samstag in Berlin: Demonstration des Refugee Protest March to Berlin.

Nachtrag 16.10.12: Ein Bericht über die Demonstration in der taz.

Nachtrag 30.10.12: Flüchtlinge protestieren in einem Camp am Oranienplatz in Berlin und mit einem Hungerstreik am Brandenburger Tor. Dort beschlagnaht die Polizei immer wieder alles, was sie in der Nacht wärmen und es ihnen bequemer machen kann wie die taz berlin unter der Überschrift "Eiskalte Schikane" berichtet.

Die Medien berichten recht wenig, weshalb einige Piratinnen angekündigt haben, Oben ohne zu protestieren, und daraufhin dann tatsächlich die Presse gekommen ist. Die Piratinnen haben dann aber nicht sich entblösst sondern die Medien vorgeführt wie die taz berichtet.

Nachtrag 01.11.12: Zur Mahnwache am Brandenburger Tor berichtet die taz.

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