Donnerstag, 29. Juli 2010
Festgelegt auf Migrationshintergrund
urmila, 20:09h
taz-Autorin Cigdem Akyol schreibt in der taz über ihre Festschreibung von Anderen auf ihren 'Migrationshintergrund'.
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Sonntag, 23. Mai 2010
Eingeschränktes Angebot
urmila, 14:01h
Im Sonntaz-Gespräch der Schauspieler Kida Ramadan:
"Gerade deshalb würde Ramadan lieber einen Lehrer namens Hans Meier als immer nur Gangster [spielen]."
Das Gespräch ist leider nicht online.
"Gerade deshalb würde Ramadan lieber einen Lehrer namens Hans Meier als immer nur Gangster [spielen]."
Das Gespräch ist leider nicht online.
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Montag, 10. Mai 2010
Arabischer Akzent
urmila, 17:31h
Die taz berlin interviewt im Montags-Interview den Schauspieler Sinan Al-Kuri. Spannende Erzählungen von alltäglichen Rassismuserfahrungen, insbesondere:
"Ich habe sogar mal einen Job als Synchronsprecher gekriegt, weil da jemand mit arabischem Akzent gefragt war. Den habe ich gar nicht, ich kann ja kaum Arabisch. Aber wegen meines arabischen Backgrounds - den ich ja auch nicht wirklich habe - habe ich den Job trotzdem bekommen. Das zeigt die Grundeinstellung, die dahinter steht. Eigentlich ein Witz, denn ich hab ja mit all dem nichts zu tun. "
"Ich habe sogar mal einen Job als Synchronsprecher gekriegt, weil da jemand mit arabischem Akzent gefragt war. Den habe ich gar nicht, ich kann ja kaum Arabisch. Aber wegen meines arabischen Backgrounds - den ich ja auch nicht wirklich habe - habe ich den Job trotzdem bekommen. Das zeigt die Grundeinstellung, die dahinter steht. Eigentlich ein Witz, denn ich hab ja mit all dem nichts zu tun. "
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Donnerstag, 22. April 2010
Superlative Frauen
urmila, 13:24h
Die taz oder die Nachrichtenagentur afp, von der die taz die Meldung hat, sind ganz begeistert: "Erstmals übernimmt eine Frau mit Migrationshintergrund in Deutschland ein Ministeramt." und "Damit übernehme erstmals eine Ostdeutsche ein Ministeramt in einer westdeutschen Regierung.". Gleich zwei Exotinnen, die in Ministerämter kommen. Und beide von der CDU.
Die taz bringt auch noch ein Porträt der einen: jung, muslimisch, erfolgreich. Die hat sich brav hochgearbeitet, beklagt nicht Rassismus und ist gut konservativ.
Nachtrag 27.04.10: Die Vorzeigeministerin mit Migrationshintergrund hat sich schnell unbeliebt gemacht. Özkan sprach sich gegen Kruzifixe in Schulen aus und wurde dafür von der CDU massiv kritisiert und zurecht gewiesen. Dabei steht sie (im Gegensatz zur CDU) auf der Grundlage des Grundgesetzes:
"Bereits 1995 hatte das Bundesverfassungsgericht allerdings grundsätzlich entschieden, dass die Anbringung eines Kreuzes oder Kruzifixes in den Unterrichtsräumen einer staatlichen Schule mit dem Neutralitätsprinzip des Staates unvereinbar ist. " (Quelle: tagesschau.de).
Nachtrag: Die taz berichtet unter Özkan eckt sofort an:
"Özkan steht seit einigen Tagen unter Polizeischutz. Die Bild am Sonntag berichtete, Özkan erhalte Morddrohungen von Rechtsradikalen. In E-Mails und Foren hätten Unbekannte geschrieben, dass etwas passieren werde, wenn die Muslimin den Posten annehme, schrieb der Focus. Özkan reagierte aber selbstbewusst - sie wolle sich nicht einschüchtern lassen."
Nachtrag 28.04.10: Die taz berichtet:
"Dann gab Özkan der Zeitschrift Focus ein Interview, in dem sie sich gegen Kopftücher und andere religiöse Symbole im Unterricht aussprach. Auf die Frage, ob das auch für Kruzifixe gelte, sagte sie: "Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.""
Es ging also primär um die Ausgrenzung kopftuchtragender Frauen.
Jetzt ist Özkan vereidigt (siehe taz).
Der Chef der Schüler-Union Younes Quaqasse zeigt laut taz, das weder sogenannter Migrationshintergrund noch Zugehörigkeit zum Islam davor schützen äußerst reaktionäre Bildungspolitik zu machen:
"Er sieht sich als Bildungspolitiker und argumentiert mit seinem Lebenslauf für das dreigliedrige Schulsystem: Der zeige, "dass es geht". "
und
"Für Nichtchristen sei der Ethikunterricht ein gutes Fach, so Ouaqasse. Dort könnten "alle Religionen vermittelt" werden. Er unterstützte die gescheiterte Berliner Initiative Pro Reli, die Ethik als Pflichtfach abschaffen wollte. Die Forderung, Kruzifixe aus Klassenzimmern zu entfernen, passt nicht in diese Sicht."
Die taz bringt auch noch ein Porträt der einen: jung, muslimisch, erfolgreich. Die hat sich brav hochgearbeitet, beklagt nicht Rassismus und ist gut konservativ.
Nachtrag 27.04.10: Die Vorzeigeministerin mit Migrationshintergrund hat sich schnell unbeliebt gemacht. Özkan sprach sich gegen Kruzifixe in Schulen aus und wurde dafür von der CDU massiv kritisiert und zurecht gewiesen. Dabei steht sie (im Gegensatz zur CDU) auf der Grundlage des Grundgesetzes:
"Bereits 1995 hatte das Bundesverfassungsgericht allerdings grundsätzlich entschieden, dass die Anbringung eines Kreuzes oder Kruzifixes in den Unterrichtsräumen einer staatlichen Schule mit dem Neutralitätsprinzip des Staates unvereinbar ist. " (Quelle: tagesschau.de).
Nachtrag: Die taz berichtet unter Özkan eckt sofort an:
"Özkan steht seit einigen Tagen unter Polizeischutz. Die Bild am Sonntag berichtete, Özkan erhalte Morddrohungen von Rechtsradikalen. In E-Mails und Foren hätten Unbekannte geschrieben, dass etwas passieren werde, wenn die Muslimin den Posten annehme, schrieb der Focus. Özkan reagierte aber selbstbewusst - sie wolle sich nicht einschüchtern lassen."
Nachtrag 28.04.10: Die taz berichtet:
"Dann gab Özkan der Zeitschrift Focus ein Interview, in dem sie sich gegen Kopftücher und andere religiöse Symbole im Unterricht aussprach. Auf die Frage, ob das auch für Kruzifixe gelte, sagte sie: "Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.""
Es ging also primär um die Ausgrenzung kopftuchtragender Frauen.
Jetzt ist Özkan vereidigt (siehe taz).
Der Chef der Schüler-Union Younes Quaqasse zeigt laut taz, das weder sogenannter Migrationshintergrund noch Zugehörigkeit zum Islam davor schützen äußerst reaktionäre Bildungspolitik zu machen:
"Er sieht sich als Bildungspolitiker und argumentiert mit seinem Lebenslauf für das dreigliedrige Schulsystem: Der zeige, "dass es geht". "
und
"Für Nichtchristen sei der Ethikunterricht ein gutes Fach, so Ouaqasse. Dort könnten "alle Religionen vermittelt" werden. Er unterstützte die gescheiterte Berliner Initiative Pro Reli, die Ethik als Pflichtfach abschaffen wollte. Die Forderung, Kruzifixe aus Klassenzimmern zu entfernen, passt nicht in diese Sicht."
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Montag, 25. Januar 2010
Entweder oder
urmila, 23:56h
In ihrem taz-Artikel Vietnamesen sollen "abgeschöpft" werden schreibt Marina Mai über das Interesse des vietnamesischen Staates an 'Vietnames_innen', die im Ausland leben, über staatliche Bemühungen, unliebsame Meinungsäußerungen zu unterbinden und Rücküberweisungen zu fördern.
Da passiert sicher viel problematisches. Vieles davon ist sicher nicht spezfisch für Vietnam. Die meisten Staaten werden versuchen, ihre Staatsbürger_innen im Ausland zu Botschafter_innen des sogenannten Herkunftslandes zu machen. Und all jene Staaten, die wirtschaftlich abhängig sind von Rücküberweisungen, müssen diese fördern. Das macht nicht nur Vietnam und die Türkei, die Mai auch erwähnt, sondern z.B. auch Indien. Auch 'Deutsche' sollen 'deutsche' Interessen in der ganzen Welt vertreten. Was immer das genau sein soll. Diese Vereinnahmung der Individuen durch den Staat ist ein Teil des Nationalgedankens und Nationalismuses.
Wie gesagt, da ist viel zu kritisieren. Mais Artikel vereinfacht aber unzulässig. Die zentrale Aussage ist, dass Vietnam die Integration von 'Vietnames_innen' in Deutschland unterbinden will (und damit Schuld an der fehlenden Integration ist), um die Bindung an Vietnam zu wahren. Damit reproduziert Mai die Logik der eindeutigen natio-ethno-kulturellen Zugehörigkeit, die sowohl Vietnam wie Deutschland befördern. Sie ignoriert, dass die Realität der meisten Mehrfachzugehörigen komplexer ist. Es geht nicht um Vietnam oder Deutschland. Es geht um die Gleichzeitigkeit einer Verbundenheit zu Vietnam und Deutschland (und vielleicht noch weiterer natio-ethno-kulturelle Kontexte). Diese Mehrfachzugehörigkeit wird Migrant_innen aber nicht gewehrt. Weder von den Staaten noch von dem Artikel. Und genau das ist das Problem.
Da passiert sicher viel problematisches. Vieles davon ist sicher nicht spezfisch für Vietnam. Die meisten Staaten werden versuchen, ihre Staatsbürger_innen im Ausland zu Botschafter_innen des sogenannten Herkunftslandes zu machen. Und all jene Staaten, die wirtschaftlich abhängig sind von Rücküberweisungen, müssen diese fördern. Das macht nicht nur Vietnam und die Türkei, die Mai auch erwähnt, sondern z.B. auch Indien. Auch 'Deutsche' sollen 'deutsche' Interessen in der ganzen Welt vertreten. Was immer das genau sein soll. Diese Vereinnahmung der Individuen durch den Staat ist ein Teil des Nationalgedankens und Nationalismuses.
Wie gesagt, da ist viel zu kritisieren. Mais Artikel vereinfacht aber unzulässig. Die zentrale Aussage ist, dass Vietnam die Integration von 'Vietnames_innen' in Deutschland unterbinden will (und damit Schuld an der fehlenden Integration ist), um die Bindung an Vietnam zu wahren. Damit reproduziert Mai die Logik der eindeutigen natio-ethno-kulturellen Zugehörigkeit, die sowohl Vietnam wie Deutschland befördern. Sie ignoriert, dass die Realität der meisten Mehrfachzugehörigen komplexer ist. Es geht nicht um Vietnam oder Deutschland. Es geht um die Gleichzeitigkeit einer Verbundenheit zu Vietnam und Deutschland (und vielleicht noch weiterer natio-ethno-kulturelle Kontexte). Diese Mehrfachzugehörigkeit wird Migrant_innen aber nicht gewehrt. Weder von den Staaten noch von dem Artikel. Und genau das ist das Problem.
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Indischer Journalist
urmila, 01:24h
Die taz berichtet über indischen Fußball und zitiert dabei Chris Punnakkattu Daniel und bezeichnet ihn als "in Deutschland lebende indische Sportjournalist ".
Was macht Chris wohl zum Inder? Ein Blick auf IndianFootball.com zeigt, dass er 1981 in Versmold geboren wurde. An Geburts- und Wohnort kann es also nicht liegen. Woran dann? Dem Aussehen? Dem Namen? Oder wurde nach dem Paß gefragt?
Was macht Chris wohl zum Inder? Ein Blick auf IndianFootball.com zeigt, dass er 1981 in Versmold geboren wurde. An Geburts- und Wohnort kann es also nicht liegen. Woran dann? Dem Aussehen? Dem Namen? Oder wurde nach dem Paß gefragt?
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Sonntag, 3. Januar 2010
Wissen über Rassismus
urmila, 13:15h
Die Fußballspielerin Famire Lira Bajramaj spricht im taz-Interview über Rassismuserfahrungen:
"Hören Sie, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass zum Beispiel gegen Rassismus oft nur flinke Beine helfen. Aber ich habe eben auch gelernt, was es heißt, gegen Rollenbilder und Stereotypen anzutreten."
und
"Natürlich bin ich mit rassistischen Sprüchen groß geworden: "Du Zigeunerin", "Geh zurück dorthin, wo du herkommst", das habe ich früher täglich gehört."
Sie spricht davon, wie sie mit Fußballspielen Anerkennung erreichen konnte. Wehrt sich dagegen, dass Fußballspielen und Muslimasein als Gegensatz aufgebaut wird. Präsentiert sich selbstbewusst und kontert gut.
"Hören Sie, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass zum Beispiel gegen Rassismus oft nur flinke Beine helfen. Aber ich habe eben auch gelernt, was es heißt, gegen Rollenbilder und Stereotypen anzutreten."
und
"Natürlich bin ich mit rassistischen Sprüchen groß geworden: "Du Zigeunerin", "Geh zurück dorthin, wo du herkommst", das habe ich früher täglich gehört."
Sie spricht davon, wie sie mit Fußballspielen Anerkennung erreichen konnte. Wehrt sich dagegen, dass Fußballspielen und Muslimasein als Gegensatz aufgebaut wird. Präsentiert sich selbstbewusst und kontert gut.
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Mittwoch, 2. Dezember 2009
Semih Kneip
urmila, 00:46h
Im taz-berlin Montagsinterview diesmal Semih Kneip. Lesenswert, was der Berliner zu sagen hat.
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Montag, 2. November 2009
Minister mit Rassismuserfahrung
urmila, 01:46h
Nach der Benennung von Philipp Rösler als Gesundheitsminister war es schon klar, dass es zu einer solchen Schlagzeile kommen musste:
Während die einen den Niedersachsen zum Vietnamesen erklären, versucht Felix Lee in der taz zu klären, ob Rösler Migrationserfahrung hat und kommt zu dem Schluss:
"Und doch: Ein Deutscher fernöstlicher Abstammung verfügt - wie im Übrigen auch einer mit schwarzafrikanischer - per se über sehr viel Migrationserfahrung, egal mit wie viel Jahren oder Monaten er oder sie von einer deutschen Familie adoptiert wurde. Qua Aussehen."
und zwar weil:
"MigrantInnen asiatischer oder schwarzafrikanischer Herkunft hingegen können sich noch so sehr assimilieren - der "MigrantInnenmakel" bleibt ihnen."
Mit letzterem hat Lee durchaus recht und belegt das auch im weiteren Artikel mit rassistischen Bezeichungen, die für Rösler genutzt wurden und sicher weiter werden. Nur hat das wenig mit Migrationserfahrung zu tun. Rösler macht Rassismuserfahrungen. Und das ist neu im Kabinett.
Während die einen den Niedersachsen zum Vietnamesen erklären, versucht Felix Lee in der taz zu klären, ob Rösler Migrationserfahrung hat und kommt zu dem Schluss:
"Und doch: Ein Deutscher fernöstlicher Abstammung verfügt - wie im Übrigen auch einer mit schwarzafrikanischer - per se über sehr viel Migrationserfahrung, egal mit wie viel Jahren oder Monaten er oder sie von einer deutschen Familie adoptiert wurde. Qua Aussehen."
und zwar weil:
"MigrantInnen asiatischer oder schwarzafrikanischer Herkunft hingegen können sich noch so sehr assimilieren - der "MigrantInnenmakel" bleibt ihnen."
Mit letzterem hat Lee durchaus recht und belegt das auch im weiteren Artikel mit rassistischen Bezeichungen, die für Rösler genutzt wurden und sicher weiter werden. Nur hat das wenig mit Migrationserfahrung zu tun. Rösler macht Rassismuserfahrungen. Und das ist neu im Kabinett.
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Mittwoch, 7. Oktober 2009
Kulturschock West-Berlin
urmila, 02:43h
Die taz berlin hat Andreas Murkudis interviewt, dessen Eltern vor dem griechischen Bürgerkrieg in die DDR geflohen sind:
taz: "Wie haben Sie den Umzug nach West-Berlin erlebt?"
Andreas Murkudis: "Es war ein Kulturschock. Es fing schon damit an, dass ich in der Schule wegen meines Sächsisch gehänselt wurde. Zudem spürte ich zum ersten Mal in West-Berlin, was es heißt, ein Ausländer zu sein. Unsere Familie musste jedes halbe Jahr ihre Aufenthaltsgenehmigung verlängern lassen. Eine menschenunwürdige Prozedur. Zwischen 6 und 9 Uhr zur Behörde, in der Hoffnung, noch am selben Tag einen Termin zu bekommen. Dann die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter, die beispielsweise mit mir sprachen, als ob ich kein Deutsch verstehen würde. Dabei lasen sie in meinen Papieren, dass ich in Dresden geboren wurde."
taz: "Wie haben Sie den Umzug nach West-Berlin erlebt?"
Andreas Murkudis: "Es war ein Kulturschock. Es fing schon damit an, dass ich in der Schule wegen meines Sächsisch gehänselt wurde. Zudem spürte ich zum ersten Mal in West-Berlin, was es heißt, ein Ausländer zu sein. Unsere Familie musste jedes halbe Jahr ihre Aufenthaltsgenehmigung verlängern lassen. Eine menschenunwürdige Prozedur. Zwischen 6 und 9 Uhr zur Behörde, in der Hoffnung, noch am selben Tag einen Termin zu bekommen. Dann die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter, die beispielsweise mit mir sprachen, als ob ich kein Deutsch verstehen würde. Dabei lasen sie in meinen Papieren, dass ich in Dresden geboren wurde."
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