Freitag, 18. Dezember 2015
YMS: Bloggen
#yms15 auf dem Computerbildschirm


Beim Young Media Summit Reloaded ging es inhaltlich natürlich um Soziale Medien bzw. noch spezieller ums Bloggen. Schliesslich haben die YMS als Blogger_innen-Treffen begonnen.

Eine Frage dabei war, was eigentlich Blogger_innen sind, was das Bloggen ausmacht. Einigkeit wurde darüber nicht hergestellt. Für manche waren jegliche schriftlichen Äußerungen online (egal ob bei FB, Twitter, in Foren oder auf einem Blog) bloggen. Andere suchten nach eine viel spezifischeren Definition. Sie wollten eine Einzigartigkeit von Bloggen erfassen (und ihre eigene Einzigartigkeit etablieren).

Für mich wurde im Rahmen der Diskussionen klar, dass wir alle über sehr unterschiedliche Dinge sprachen. Dabei war es nicht nur ein Unterschied, ob wir in Deutschland (in großer Sicherheit, mit weitgehender Meinungs- und Informationsfreiheit) bloggen oder in einem Land, das im Umbruch ist, das gerade eine Revolution durchmacht, das im Kriegszustand ist, das von einem Monarchen kontrolliert wird, etc. Gerade dort, wo Presse-, Informations- und Meinungsfreiheit stark eingeschränkt sind, übernehmen Blogger_innen Aufgaben, die in Deutschland eher den konventionellen Medien vorbehalten sind. In Deutschland stellen wir vielleicht auch Gegenöffentlichkeiten her, aber es geht weniger darum, überhaupt Informationen zu veröffentlichen.

Das war aber nicht der einzige Unterschied. Massiv unterscheiden sich die Blogs auch nach Zugriffszahlen. Manche haben Tausende von Zugriffen am Tag (oder noch mehr, jenseits meiner Vorstellungskraft?), während ich noch nicht mal meine Zugriffszahlen kenne, aber sicher bin, dass sie eher Zweistellig pro Tag sind. Was haben wir gemein?

So unterscheidet sich wohl auch die Motivation zu bloggen. Für viele war die Anerkennung durch Likes und Kommentare sehr wichtig. Andere wollten die Welt verändern. Ich schreibe mir vor allem Ärger von der Seele (und freue mich natürlich auch, wenn ich gelesen werde und Denkansätze anbieten kann).

Für mich ergibt sich dann natürlich auch nicht die Frage, ob ich mich für das Bloggen bezahlen lasse. Das hat mir noch niemand angeboten. Für andere war das aber durchaus eine Frage, insbesondere ob sie dann noch ihre Unabhängigkeit wahren können. Dies gilt vor allem für jene, die zuverlässige Informationen in Umbruchsituationen zur Verfügung stellen wollen.

Eine andere Frage, die diskutiert wurde, war, warum so viele aufgehört hatten zu bloggen. Viele der Anwesenden waren längst keine Blogger_innen mehr. Die Deutsche Welle als Organisatorin schien aber ein Interesse daran zu haben, dass (gerade die arabischen) Blogger_innen wieder anfingen.

Ein Diskussionstrang ging darum, dass FB und Twitter Blogs abgelöst haben und die Kommunikation jetzt dort stattfinde. Was von einigen negativ gesehen wurde, während andere das ok fanden.

Mir stellte sich dabei vorallem die Frage der (A)Synchronität von virtueller Kommunikation. FB und Twitter sind ganz stark auf Live-Berichterstattung, auf Kommunikation in Echtzeit ausgerichtet. Jetzt sofort sollen alle erfahren, was gerade passiert. Jezt sofort, will ich wissen, was passiert. So wurde auch zum YMS unter #yms15 getweetet.

Bloggen ist hingegen eine asynchrone Kommunikationsform. Zum einen braucht die Blogger_in etwas Zeit, um ihren Text zu verfassen. Das geht nicht mal eben nebenbei. Und dann ist der Blogbeitrag auch nicht darauf ausgerichtet, dass er sofort gelesen werden muss. Er ist in der Regel auch noch nach ein paar Tagen, vielleicht sogar Wochen und Monaten aktuell - und kann auch noch gefunden werden.

Das weniger gebloggt wird, scheint mir auch daran zu liegen, dass gerade die Echtzeit-Kommunikation viel mehr nachgefragt wird.

Mir ist das fremd. Die Tweets unter #yms15 fand ich überwiegend ganz überflüssig. Mich interessieren mehr Informationen, die schon etwas gereift sind und mehr Zusammenhänge herstellen können. Deshalb bin ich wahrscheinlich auch immer noch Blogger_in und tweete nicht.

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Dienstag, 15. Dezember 2015
YMS: Visum
Warten auf den Flug nach Tunis in Frankfurt


Der Young Media Summit Reloaded dieses Jahr war sehr kurzfristig organisiert. Das hat viele administrative Probleme mit sich gebracht, aber eins war kein Problem: Deutsche können ohne Visum nach Tunesien reisen.

Das gilt nicht für alle. Die beiden Ägypter_innen konnten nicht teilnehmen. Sie haben kein Visum bekommen. Wenn ich es recht verstanden habe, liegt das daran, dass Ägypten und Tunesien über die Visavergabe politische Differenzen austragen.

Und eine Tunesier_in erzählte mir, dass sie in Deutschland studieren wolle. Sie hat schon alles mögliche organisiert, inklusive Sprachkurs in Berlin. Aber die deutsche Botschaft gibt ihr die übliche Behandlung für Antragstellende: abweisend und abwertend. Sie erzählte, dass ihr gesagt wurde, dass Deutschland sie nicht brauche. Ihre Intelligenz sei angezweifelt worden. Deutschlands offizielle Willkommenskultur.

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Montag, 14. Dezember 2015
YMS: Verdient
Computer bei dem Young Media Summit


Im Rahmen der Konferenz wurde von einer deutschen Teilnehmenden gesagt, dass jeder Bloger die Kommentatoren bekäme, die er verdiene.

Anmerkung: Die Bemerkung wurde in Englisch gemacht, daher bin ich mir nicht sicher, welche Genderung im Deutschen passend wäre. Ich wähle das generische Maskulinum, da die Aussage so klar machtunkritisch ist.

Es gab lauten Widerspruch von mehreren anderen deutschen Teilnehmenden. Eine Diskussion wurde allerdings nicht zugelassen.

Klar machtunkritisch finde ich die Aussage, da niemand (hetero)sexistische, rassistische, klassistische, ableistische, etc. Kommentare verdient. Sie sind nicht Ausdruck von persönlichen Unvermögen, sondern von gesellschaftlichen Ungleichheiten. Die wirken auch auf die virtuelle Kommunikation und verdrängen auch dort jene, die gesellschaftlich marginalisiert werden.

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Sonntag, 13. Dezember 2015
YMS: LGBTIQ
Blick von oben auf das Zentrum von Tunis


In der französischen Vorstellung eine_r Teilnehmer_in hörte ich LGBTIQ und war gespannt auf die Übersetzung, um herauszufinden was genau da der Bezug war. In der deutschsprachigen Übersetzung hiess es dann aber nur, dass die Teilnehmer_in sich für Gender-Fragen interessiere. Also fragte ich in Englisch nochmal genauer nach und tatsächlich die Teilnehmer_in bloggte zu LGBTIQ-Themen.

Aus dieser Nachfrage ergab sich ein kurzes Gespräch hierüber. Sowohl in Tunesien wie in Marokko steht Homosexualität unter Strafe. In Tunesien werden nach Angaben der Teilnehmenden sieben Menschen pro Monat auf Grundlage dieses Gesetzes verhaftet (die taz hat diese Woche auch dazu berichtet und verweist darauf, dass die WHO von 50 Festnahmen pro Jahr ausgeht).

Im Laufe der Tagung konnte ich noch weitere Gespräche zum Thema (mit Bezug zu Tunesien) führen. Eine Politikerin sei aufgrund ihrer Homosexualität erpresst worden und musste sich daher zurück ziehen. Viele Aktivist_innen agieren aus der Anonymität heraus, da sie Angst vor Verhaftung haben. Bei Hausdurchsuchungen zähle die Version der Polizist_innen doppelt und so sei es schwer gegen Vorwürfe vorzugehen. Einige legten sich offiziell gegengeschlechtlichte Partnerinnen zu, um Bestrafung zu entgehen. Es gibt aber auch Aktivist_innen, die sich öffentlich zur Abweichung von der Heteronorm bekennen.

In der Konferenz selbst spielte das Thema kein weiteres Thema. Bei meiner Nachfrage in der Vorstellungsrunde wurden wir gebeten, zu erklären was die Abkürzung bedeute. Ich bezweifle aber, dass das die kurze Aufzählung der Begriffe allen etwas gesagt hat, da hätten wir mehr erklären müssen. Ansonsten wurde in Gesprächen und auch während des Programms eifrig zweigegendert und heterosexualisiert. Trotzdem war ich froh, dass ich (wie schon beim YMS 2011 in Kairo) nicht die einzige war, die sich für queere Themen interessierte, und so spannende Kontakte aufbauen konnte.

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Samstag, 12. Dezember 2015
YMS: Kleingruppenarbeit
Kleingruppenarbeit auf dem Hotelbalkon


Bei der Kleingruppenarbeit heute wurde ich sehr überrascht. Nachdem wir ein Thema zugeteilt bekommen hatten und uns auf dem Balkon niedergelassen hatten, damit wir keine Rauchpausen machen mussten, schlug ein_e der Kleingruppenteilnehmenden vor, wie wir die Präsentation machen sollten: die vier Punkte sollten auf uns vier verteilt werden; ich sollte den ersten Punkt übernehmen. Für die beiden anderen schien das ok. Ich war irritiert. Wir hatten noch gar nicht diskutiert und es stand schon fest, was wir präsentieren? Über meine Irritation haben wir dann noch etwas diskutiert. Kurz bevor die Zeit vorbei war, haben wir auch inhaltlich noch kurz diskutiert. Und dann hat ein_e von uns die Präsentation vorbereitet und souverän vorgetragen:

Präsentation der Kleingruppe


Ungefähr hatten wir das auch tatsächlich in der Kleingruppe gesagt (nur nicht viel mehr und auch nicht ausdiskutiert, also nicht als Konsens). Nach der Präsentation kommentierte dann noch ein_er aus unserer Gruppe, was si_er vorher nicht gesagt hatte. Ich brachte einen Punkt ein, den ich vorher auch schon kurz gesagt hatte, der aber unkommentiert geblieben war. Darauf nahm die vierte Diskutierende dazu Stellung. Jezt fing also tatsächlich eine interessante Diskussion an, die wir dann auch noch in die Mittagspause gezogen haben. Warum wir aber vorher nicht diskutiert haben, ist mir nicht klar geworden.

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Freitag, 11. Dezember 2015
YMS: Rauch
Blick vom Hotelbalkon in Tunis


In den Pausen habe ich immer viel Ruhe. Heute alleine auf dem Balkon des Hotels. In der Sonne. Die anderen waren derweil im Gebäude, tranken Kaffee, assen Kuchen, redeten. Und rauchten. In Tunesien scheint es völlig üblich zu sein, in geschlossenen Räumen zu rauchen (wenn auch nicht unbedingt legal). Egal ob in Hotelfluren oder in Restaurants. Einige deutschen Teilnehmenden geniessen diese Freiheit. Ich hingegen bedauere, dass ich kaum an Pausengesprächen teilnehmen kann. Drinnen, wo die anderen sind, würde ich Kopfschmerzen riskieren. Also halte ich mich fern. Asozial. Auch beim Essengehen bestehe ich auf rauchfrei. Das schränkt die Wahl sehr ein. Aber bis jetzt hat es jeden Abend geklappt.

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Donnerstag, 10. Dezember 2015
YMS: Vielsprachigkeit
Karten beim YMS Reloaded


Dieses deutsch-arabische Treffen ist wahrlich vielsprachig. Die meisten der Teilnehmenden sind mehrsprachig. Einige sprechen ihre Erstsprache, andere eine Zweit- oder weitere Sprache. Aber es gibt keine Sprache, die alle können.

Silmutan-Dolmetschende gibt es für Englisch-Arabisch und Französisch-Arabisch. Ich vermute mal, dass es nicht einfach ist aus dem Arabischen simultan zu dolmetschen. Bei der Übersetzung ins Englische braucht es zumindest immer recht lange, bis der Dolmetscher anfängt was zu sagen. Insgesamt redet er sehr viel kürzer als die Person, die er dolmetscht. Ich kann also davon ausgehen, dass ich viele Nuancen dessen, was gesagt wird, nicht erzählt bekomme. Leider verstehe ich auch häufig nicht, was die Aussage ist.

Übersetzung ist immer mit Verlust verbunden. (So wie Kommunikation natürlich immer.) Mit Dolmetschenden kann ich mich vielleicht der Illusion hingeben, in der mir geläufigeren Sprache mich sehr präzise ausdrücken zu können. Was allerdings nach der Dolmetschung bei den anderen ankommt, kann ich aber nicht beeinflussen. Daher finde ich eigentlich die Lösung, dass alle in Englisch reden und dabei vielleicht nicht ganz so präszise sind, besser. Dann ist eine direktere Kommunikation (samt Nachfragen) möglich. Darauf haben sich auch einige eingelassen.

Das wurde dann allerdings zu einem Problem für die eine Teilnehmerin, die weder Arabisch noch Englisch (noch Deutsch) versteht. Bei den englischen Redebeiträgen war sie aussen vor (also bei allen Beiträgen von Deutschen) und das wurde erst am Abend thematisiert.

Früher war schon klar, dass etliche Deutsche nicht ausreichend Französisch können. Daher gab es ad hoc konsequtive Dolmetschung von Französich ins Deutsche.

Der Tag war also vielsprachig, sowohl beim Reden wie Schreiben (wie das Foto zeigt). Eigentlich finde ich das gut und kenne das auch aus anderen Kontexten. Aber heute hat es mich überfordert. Und ich glaube das lag auch an den verschiedenen Arten des Dolmetschens und der Technik. Ständig musste mensch wechseln von Zuhören zu Kopfhörer aufsetzen, manche mussten dabei auch immer mal den Kanal wechseln, dann war auch ein Phase des Nicht-Zuhörens, weil nicht Verstehens, dann aber schnell wieder den Kopfhörer auf oder genau zu hören, dann hat die Technik nicht funktioniert oder der Dolmetscher war nicht gut verständlich. Das hat für mich nicht funktioniert. Ganz viel ist an mir vorbei gegangen, weil ich nicht mehr hinterher kam.

In den Pausen und am Abend ging das besser. In kleineren Gesprächsgruppen liess sich besser zwischen Sprachen wechseln und Sprachen finden, mit denen sich einige gerade unterhalten konnten. Morgen soll es mehr Kleingruppen geben. Das könnte auch das Verstehen verbessern, da wir direkter miteinander kommunzieren.

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YMS: Mobile Medien
Mobiltelefonladen in Tunis


Wir sind hier auf einer Bloger_innenkonferenz. Es geht also natürlicherweise um Medien. Und darum sie tatsächlich auch zu nutzen. Mehrere Teilnehmende waren daher auch am Anreisetag bemüht, lokale SIM-Karten zu bekommen, um zumindest immer online sein zu können. Kurz nach der Ankunft gingen die ersten Blogbeiträge online. Beim durch die Stadt spazieren, wurden immer mal wieder die Smartphones gezückt, um eigehende Mails, FB-Einträge, etc. zu checken. Beim Frühstück hatten auch mehrere ihre Notebooks dabei.

Ich versuche auch mitzumachen. Bevor wir in die Stadt gegangen sind, habe ich im Hotel-Netz Google Maps von Tunis geöffnet, um darauf dann auch offline schauen zu können. Irgendwann hatte ich mein Handy dann auch davon überzeugt, dass es sich hier in ein Netz einwählen kann, um SMS zu bekommen. Und abend habe ich geskypt. Oder versucht zu skypen. Denn sowohl mein Smartphone wie mein Netbook sind schon etwas älter und können nicht ganz so viel. Sie sind langsam, haben nicht genug Speicher, das Mikro scheint nicht mehr so ganz zu funktionieren. So kann ich auf meinen Geräten den technischen Stand von vor etwa zehn Jahren simulieren.

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Dienstag, 8. Dezember 2015
YMS: Handeln
Straßenszene in Tunis


Heute mittag kamen gleichzeitig sechs deutsche Teilnehmende des Young Media Summit Reloaded am Flughafen in Tunis an. Die erste Herausforderung war, ein Taxi zum Hotel zu bekommen und dafür nur den Preis zu zahlen, der uns vorher von den Organisator_innen genannt wurde. Nicht einfach. Denn wir wollten zu einem 4 Sterne-Hotel, waren viele und eindeutig Europäer_innen.

Ein paar von uns stiegen in Verhandlungen mit Taxifahrern ein, in Französisch bzw. Arabisch. Andere hielten sich im Hintergrund (so auch ich). Bald zeigten sich unterschiedliche Einstellungen dazu, was denn angemessen ist. Die einen meinten, es mache doch nichts ein paar Euro mehr zu zahlen. Und dass das Ganze zu lange dauere. Andere waren der Meinung, das es sehr wohl was mache,ein Mehrfaches des ortsüblichen Preises zu zahlen. Und das keine Eile notwendig sei. Ausdiskutiert wurde dies allerdings nicht (das meiste noch nicht mal ausgesprochen). Die einen verhandelten auf Französisch, der andere auf Arabisch (was aus der Gruppe sonst niemand sprechen konnte). Auf einmal wurde Gepäck in ein Taxi verladen und die ersten stiegen zum höheren Preis ein. Damit waren Tatsachen geschaffen.Und der erste Konflikt wurde kurz im Taxi artikuliert, aber dann doch lieber zur Seite geschoben.

Wir kommen hier mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen und Einstellungen zusammen.

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Montag, 7. Dezember 2015
Young Media Summit Reloaded
Vor fast vier Jahren habe ich am Young Media Summit, einem Treffen von deutschen und arabischen Bloger_innen in Kairo teilgenommen. Das hat meinen Horizont sehr erweiteret. Unter anderem habe ich da die syrische Aktivistin Razan Ghazzawi kennen gelernt.

Nun hat die Deutsche Welle ganz kurzfristig zum Young Media Summit Reloaded nach Tunis eingeladen. Mit dabei sind Teilnehmende von drei verschiedenen Treffen 2010/11 (leider ist Razan nicht dabei). Ein Programm ist noch nicht auf dem Blog veröffentlicht. Aber in der Facebook-Gruppe geteilt. Beim letzten mal hätte mich das noch nicht erreicht und auch jetzt bin ich überrascht, dass die Kommunikation vor allem über den Anbieter läuft. Ich bin gespannt, was ich sonst noch so über Social Media und/oder arabische Entwicklungen lerne. Morgen früh geht es los.

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