Dienstag, 9. September 2008
Mitte der Gesellschaft
In Brandenburg kandidiert ein Mann, der 1999 einen Asylbewerber zu Tode gehetzt hat und dafür im Gefängnis sass, für die NPD. Nicht alle sind entsetzt, aber einige doch. In der taz sagt der Politologe Jürgen Dittberner:

"Indem die NPD zu ihrem Kandidaten Bode steht, zeigt sie endlich allen ihr wahres Gesicht. Sie sind Gesinnungstäter, ausländerfeindlich und werden, anders als sie propagieren, nie in der Mitte der Gesellschaft ankommen."

Werden sie nicht? Tun sie das nicht gerade? Wie kommt Dittberner zu dem Schluß?

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und die NPD meint ganz salopp die sache von damals waere eine alte "klamotte"..
in cottbus kandidiert auch so ein ganz unangenehmer zeitgenosse: frank huebner, er hat u.a die DA (deutsche alternative) welche nunmehr verboten ist, aufgebaut
gerade ihre juengsten aktionen von buergerberatung bis zum "soliden" auftreten der kandidaten bei den kommunalwahlen sind sehr wohl ein schritt der npd in richtung mitte der gesellschaft

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