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Donnerstag, 4. Oktober 2018
Fachtag "Vielfalt Lehren!"
urmila, 18:37h
Am 23.10.2018 lädt die Forschungs- und Netzwerkstelle „Vielfalt Lehren!“ zu einem Fachtag zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Lehre des Lehramtsstudiums nach Leipzig. Ausgangspunkt sind Erfahrungen von Diskriminierung bei von Schueler_innen, die (vermeintlich) nicht einer heterosexuellen und/oder zweigeschlechtlichen Norm entsprechen. Dozierende im Lehramtsstudium bilden diejenigen aus, die sich als Lehrpersonen an Schulen in ihrem Unterricht und in ihren Klassen fuer ein vielfalts*bewussteres Miteinander einsetzen können . Auf dem Fachtag werden sowohl die Ausgangssituation als auch moegliche didaktische, aber auch strukturelle Ansätze zur Förderung einer vielfalts*bewussten Lehramtsslehre diskutiert.
Informationen und Anmeldungen hier: Flyer
Ich bin mit einem Vortrag zu (Un)Möglichkeiten diskriminierungskritischer Lehre dabei.
Informationen und Anmeldungen hier: Flyer
Ich bin mit einem Vortrag zu (Un)Möglichkeiten diskriminierungskritischer Lehre dabei.
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Konferenz: Archiving Feminist Futures
urmila, 13:57h
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Samstag, 28. Juli 2018
Dyke March Berlin
urmila, 18:32h
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Dienstag, 19. Juni 2018
Heute in Hamburg: Intersektionale Perspektiven auf Diversity
urmila, 09:59h
Heute abend in Hamburg:
Intersektionale Perspektiven auf Diversity:
Theoretische Ansätze und praktische Herausforderungen für die Hochschule
Seit 2017 nimmt die HAW Hamburg am Diversity Audit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft teil. Das Diversity Audit ist ein extern begleiteter Organisationsentwicklungsprozess, der Hochschulen auf dem Weg zu einem bewussten Umgang mit der Vielfalt von Studierenden und Mitarbeitenden begleitet. Die HAW Hamburg hat in ihrem Selbstreport den Anspruch formuliert Diversity-Kategorien wie Geschlecht, sozialen Status, Migration, Kultur oder psychische/physische Beeinträchtigungen intersektional, das heißt in ihrer gegenseitigen Verschränkung, denken zu wollen. Intersektionalität stellt aus theoretischer und methodologischer Perspektive eine große Herausforderung dar. Die praktische Umsetzung ist gleichsam ein Weg voller Herausforderungen und Fallstricke. Wie gestaltet sich der Prozess eines intersektionalen Diversity Managements an der HAW HH? Wie geht die Hochschule mit multiplen Herausforderungen in diesem Bereich um? Wird die Umsetzung den theoretisch-methodologischen Ansprüchen an Intersektionalität gerecht? Diesen Fragen wird in der letzten Veranstaltung der Ringvorlesung „Migration macht Gesellschaft“ 2018 nachgegangen.
Es diskutieren:
Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin für Studium und Lehre und Gleichstellung an der HAW Hamburg
Isabel Collien, Referentin für Diversity und Intersektionalität sowie Projektleitung des Diversity Audit an der HAW Hamburg
Nele Haddou, Referentin für Diversity der Universität Bremen
Ich moderiere. Mehr Informationen hier.
Intersektionale Perspektiven auf Diversity:
Theoretische Ansätze und praktische Herausforderungen für die Hochschule
Seit 2017 nimmt die HAW Hamburg am Diversity Audit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft teil. Das Diversity Audit ist ein extern begleiteter Organisationsentwicklungsprozess, der Hochschulen auf dem Weg zu einem bewussten Umgang mit der Vielfalt von Studierenden und Mitarbeitenden begleitet. Die HAW Hamburg hat in ihrem Selbstreport den Anspruch formuliert Diversity-Kategorien wie Geschlecht, sozialen Status, Migration, Kultur oder psychische/physische Beeinträchtigungen intersektional, das heißt in ihrer gegenseitigen Verschränkung, denken zu wollen. Intersektionalität stellt aus theoretischer und methodologischer Perspektive eine große Herausforderung dar. Die praktische Umsetzung ist gleichsam ein Weg voller Herausforderungen und Fallstricke. Wie gestaltet sich der Prozess eines intersektionalen Diversity Managements an der HAW HH? Wie geht die Hochschule mit multiplen Herausforderungen in diesem Bereich um? Wird die Umsetzung den theoretisch-methodologischen Ansprüchen an Intersektionalität gerecht? Diesen Fragen wird in der letzten Veranstaltung der Ringvorlesung „Migration macht Gesellschaft“ 2018 nachgegangen.
Es diskutieren:
Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin für Studium und Lehre und Gleichstellung an der HAW Hamburg
Isabel Collien, Referentin für Diversity und Intersektionalität sowie Projektleitung des Diversity Audit an der HAW Hamburg
Nele Haddou, Referentin für Diversity der Universität Bremen
Ich moderiere. Mehr Informationen hier.
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Montag, 28. Mai 2018
Stoppt die AfD
urmila, 00:19h
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Sonntag, 6. Mai 2018
Veranstaltung: Solidarität im Konflikt
urmila, 16:34h
Podiumsdiskussion und Publikumsgespräch
mit Urmila Goel, Najwa Ouguerram und Sabine Mohamed
am Freitag, 11. Mai 2018, 19:00 Uhr
im aquarium (Südblock), Skalitzer Str. 6, Berlin-Kreuzberg, U-Kottbusser Tor
Was bedeutet Solidarität angesichts widersprüchlicher Interessen? Was heißt es, Solidarität nicht strategisch zu denken, sondern ausgehend von unseren – machtdurchdrungenen – Beziehungen? Kann Solidarität verhindern, dass Konflikte in Gewalt münden? Kann Konflikt zu einem wichtigen Aspekt unseres Miteinanders werden?
Strukturelle und historische Gewalt positionieren uns in Welt und Umwelt in einer Art und Weise, die wir uns nicht ausgesucht haben und auch nur begrenzt beeinflussen können. Aus der Beharrlichkeit struktureller Gewalt und der generationenübergreifenden Weitergabe von Gewalterfahrungen erwachsen besondere Herausforderungen oder sogar Notwendigkeiten für solidarisch Praxen. Wie können wir leidvollen Erfahrungen sorgsam begegnen? Wann stößt Solidarität an ihre Grenzen? Im gemeinsamen Gespräch zwischen Gäst*innen Urmila Goel, Najwa Ouguerram, Sabine Mohamed und dem Publikum wollen wir ausloten worin diese bestehen.
Mehr beim Institute for Queer Theory.
mit Urmila Goel, Najwa Ouguerram und Sabine Mohamed
am Freitag, 11. Mai 2018, 19:00 Uhr
im aquarium (Südblock), Skalitzer Str. 6, Berlin-Kreuzberg, U-Kottbusser Tor
Was bedeutet Solidarität angesichts widersprüchlicher Interessen? Was heißt es, Solidarität nicht strategisch zu denken, sondern ausgehend von unseren – machtdurchdrungenen – Beziehungen? Kann Solidarität verhindern, dass Konflikte in Gewalt münden? Kann Konflikt zu einem wichtigen Aspekt unseres Miteinanders werden?
Strukturelle und historische Gewalt positionieren uns in Welt und Umwelt in einer Art und Weise, die wir uns nicht ausgesucht haben und auch nur begrenzt beeinflussen können. Aus der Beharrlichkeit struktureller Gewalt und der generationenübergreifenden Weitergabe von Gewalterfahrungen erwachsen besondere Herausforderungen oder sogar Notwendigkeiten für solidarisch Praxen. Wie können wir leidvollen Erfahrungen sorgsam begegnen? Wann stößt Solidarität an ihre Grenzen? Im gemeinsamen Gespräch zwischen Gäst*innen Urmila Goel, Najwa Ouguerram, Sabine Mohamed und dem Publikum wollen wir ausloten worin diese bestehen.
Mehr beim Institute for Queer Theory.
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Samstag, 28. April 2018
Hegemoniale Wissenschaftlichkeit
urmila, 11:58h
Seit einenm guten Jahr bin ich jetzt Mitglied des Deutschen Hochschulverbands. Eingetreten bin ich, um die Rechtsberatung nutzen zu können. Und das war auch hilfreich.
Was mir beim Eintritt nicht ganz bewusst war, ist dass ich durch den Bezug der Zeitschrift Forschung & Lehre auch einen regelmäßigen Einblick in die Bemühungen der hegemonialen Wissenschaftlichkeit, sich vor Veränderungen zu schützen, bekomme. Im letzten Heft, zum Beispiel, begegnet mir auf der ersten Seite der "Standpunkt: "Qualität kommt von Qual", in dem "Professor Peter Pospiech" sich (grob zusamengefasst und etwas verschoben) über die fehlende Qualität der Studierenden beklagt und meint, sie müssten sich mehr quälen. Ähnlich Elitäres ist immer wieder zu lesen. Ausserdem ganz viel gegen Political Correctness, die angeblich gegen Wissenschaftlichkeit bedroht.
Das wiederum hätte ich natürlich wissen können. Denn mit einem rassistischen, sorry political correctness-kritischen Covers hat Forschung & Lehre vor zwei Jahren schon mal Schlagzeilen gemacht. Kritische Wissenschaftler_innen sind damals ausgetreten. Die Zeitschrift scheint die gleiche geblieben zu sein.
Natürlich gibt es auch immer mal einen Artikel, der eine rassismuskritische, sexismuskritische, etc. Haltung vertritt. Aber der Tenor ist ganz klar anders. Ich lerne viel durch die Forschung & Lehre, was ich zumeist lieber nicht lernen wollte. Wie selbstverständlich hegemoniale Wissenschaftlichkeit immer noch ist. Wie sehr sie sich aber auch verteidigen muss und deshalb wild um sich schlägt. Wie wenig Gegenstimmen es gibt.
Sehr spannend ist übrigens auch die Werbung in der Zeitschrift. Lauter (möchtegern-)elitäres Zeug. Und mensch kann auf Leser/innenreise (ich lass hier lieber mal den Gender-Gap weg, wahrscheinlich sollte ich gar nicht unwissenschaftlich gendern) gehen. Warum sollte mensch das wollen? Sind Wissenschaftler/innen so einsam, dass sie nur über Forschung & Lehre Mitreisende finden? Oder findet da Wissenschaftspolitik statt?
Was mir beim Eintritt nicht ganz bewusst war, ist dass ich durch den Bezug der Zeitschrift Forschung & Lehre auch einen regelmäßigen Einblick in die Bemühungen der hegemonialen Wissenschaftlichkeit, sich vor Veränderungen zu schützen, bekomme. Im letzten Heft, zum Beispiel, begegnet mir auf der ersten Seite der "Standpunkt: "Qualität kommt von Qual", in dem "Professor Peter Pospiech" sich (grob zusamengefasst und etwas verschoben) über die fehlende Qualität der Studierenden beklagt und meint, sie müssten sich mehr quälen. Ähnlich Elitäres ist immer wieder zu lesen. Ausserdem ganz viel gegen Political Correctness, die angeblich gegen Wissenschaftlichkeit bedroht.
Das wiederum hätte ich natürlich wissen können. Denn mit einem rassistischen, sorry political correctness-kritischen Covers hat Forschung & Lehre vor zwei Jahren schon mal Schlagzeilen gemacht. Kritische Wissenschaftler_innen sind damals ausgetreten. Die Zeitschrift scheint die gleiche geblieben zu sein.
Natürlich gibt es auch immer mal einen Artikel, der eine rassismuskritische, sexismuskritische, etc. Haltung vertritt. Aber der Tenor ist ganz klar anders. Ich lerne viel durch die Forschung & Lehre, was ich zumeist lieber nicht lernen wollte. Wie selbstverständlich hegemoniale Wissenschaftlichkeit immer noch ist. Wie sehr sie sich aber auch verteidigen muss und deshalb wild um sich schlägt. Wie wenig Gegenstimmen es gibt.
Sehr spannend ist übrigens auch die Werbung in der Zeitschrift. Lauter (möchtegern-)elitäres Zeug. Und mensch kann auf Leser/innenreise (ich lass hier lieber mal den Gender-Gap weg, wahrscheinlich sollte ich gar nicht unwissenschaftlich gendern) gehen. Warum sollte mensch das wollen? Sind Wissenschaftler/innen so einsam, dass sie nur über Forschung & Lehre Mitreisende finden? Oder findet da Wissenschaftspolitik statt?
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Donnerstag, 26. April 2018
Rechtsstaat
urmila, 11:20h
Die taz berichtet, dass Bayern besonders rücksichtslos beim Abschieben vorgeht. Dabei schieben die Politker_innen Recht und Gesetz vor und zeigen ein seltsames Verständnis des Rechtsstaates.
"Doch in den Augen von Bundesinnenminister Horst Seehofer sind die Hürden für die Abschiebungen noch immer zu hoch. „Da ist der deutsche Rechtsstaat zu lasch“, schimpfte er im Januar in der Bild."
Die rechtsstaatlichen Hürden gegen Abschiebungen scheint Seehofer für überflüssig zu halten. Will er den Rechtsstaat abschaffen? Oder hat er ein anderes Rechtsstaatsverständnis als eines, das auf der Einhaltung von Recht fusst? Zumindest der bayrische Innenminister scheint wenig von Recht zu halten:
"„Mit jeder konsequenten Abschiebung setzt der Rechtsstaat ein Zeichen“, sagt Innenminister Joachim Herrmann (CSU). „Gefährder, Straftäter und hartnäckige Identitätsverweigerer“ stellten ein Sicherheitsproblem dar, vor dem die Bürger geschützt werden müssten."
Was sind "hartnäckige Identitätsverweigerer" und wieso sind sie ein Sicherheitsproblem? Warum müssen Straftäter abgeschoben werden? Sind Gefährder, wenn sie abgeschoben werden, weniger ein Sicherheitsproblem? Was für ein Zeichen setzt der "Rechtsstaat", wenn er die Rechte von „Gefährder, Straftäter und hartnäckige Identitätsverweigerer“ aussetzt? Brauchen bayrische Politiker_innen Nachhilfe in Sachen Rechtsstaat?
Die taz berichtet auch, aufgrund welcher sicherheitsgefährdender Verstösse, Menschen in Regionen abgeschoben werden, in denen sie in Lebensgefahr kommen:
"Demnach genügt es, zweimal beim Schwarzfahren erwischt worden zu sein oder eine Urkunde nicht rechtzeitig vorgelegt zu haben, um nach Kabul abgeschoben zu werden."
Könnten wir vielleicht auch alle Falschparker, Raser und sonstige Gefährder im Straßenverkehr abschieben? Nach Bayern vielleicht?
Nachtrag 07.05.18:
tagesschau.de berichtet:
"Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt nach dessen umstrittenen Aussagen über eine "Anti-Abschiebe-Industrie" vorgeworfen, den Rechtsstaat auszuhöhlen. "Das Einlegen von Rechtsmitteln und das Erheben von Klagen steht jedem im Rahmen der geltenden Gesetze zu", sagte DAV-Präsident Ulrich Schellenberg. Gerade das mache den Rechtsstaat aus. "Mit seinen Aussagen schwächt Herr Dobrindt den Rechtsstaat und stärkt ihn nicht", so Schellenberg."
Nachtrag 13.05.18:
Zum Rechtsstaat gehört es zwingend dazu, dass gerichtlich staatliches Vorgehen auf seine Rechtmässigkeit überprüft werden kann. Die CSU sabotiert den Rechtsstaat.
"Doch in den Augen von Bundesinnenminister Horst Seehofer sind die Hürden für die Abschiebungen noch immer zu hoch. „Da ist der deutsche Rechtsstaat zu lasch“, schimpfte er im Januar in der Bild."
Die rechtsstaatlichen Hürden gegen Abschiebungen scheint Seehofer für überflüssig zu halten. Will er den Rechtsstaat abschaffen? Oder hat er ein anderes Rechtsstaatsverständnis als eines, das auf der Einhaltung von Recht fusst? Zumindest der bayrische Innenminister scheint wenig von Recht zu halten:
"„Mit jeder konsequenten Abschiebung setzt der Rechtsstaat ein Zeichen“, sagt Innenminister Joachim Herrmann (CSU). „Gefährder, Straftäter und hartnäckige Identitätsverweigerer“ stellten ein Sicherheitsproblem dar, vor dem die Bürger geschützt werden müssten."
Was sind "hartnäckige Identitätsverweigerer" und wieso sind sie ein Sicherheitsproblem? Warum müssen Straftäter abgeschoben werden? Sind Gefährder, wenn sie abgeschoben werden, weniger ein Sicherheitsproblem? Was für ein Zeichen setzt der "Rechtsstaat", wenn er die Rechte von „Gefährder, Straftäter und hartnäckige Identitätsverweigerer“ aussetzt? Brauchen bayrische Politiker_innen Nachhilfe in Sachen Rechtsstaat?
Die taz berichtet auch, aufgrund welcher sicherheitsgefährdender Verstösse, Menschen in Regionen abgeschoben werden, in denen sie in Lebensgefahr kommen:
"Demnach genügt es, zweimal beim Schwarzfahren erwischt worden zu sein oder eine Urkunde nicht rechtzeitig vorgelegt zu haben, um nach Kabul abgeschoben zu werden."
Könnten wir vielleicht auch alle Falschparker, Raser und sonstige Gefährder im Straßenverkehr abschieben? Nach Bayern vielleicht?
Nachtrag 07.05.18:
tagesschau.de berichtet:
"Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt nach dessen umstrittenen Aussagen über eine "Anti-Abschiebe-Industrie" vorgeworfen, den Rechtsstaat auszuhöhlen. "Das Einlegen von Rechtsmitteln und das Erheben von Klagen steht jedem im Rahmen der geltenden Gesetze zu", sagte DAV-Präsident Ulrich Schellenberg. Gerade das mache den Rechtsstaat aus. "Mit seinen Aussagen schwächt Herr Dobrindt den Rechtsstaat und stärkt ihn nicht", so Schellenberg."
Nachtrag 13.05.18:
Zum Rechtsstaat gehört es zwingend dazu, dass gerichtlich staatliches Vorgehen auf seine Rechtmässigkeit überprüft werden kann. Die CSU sabotiert den Rechtsstaat.
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