Donnerstag, 15. Februar 2007
Kleinigkeiten
tagesschau.de berichtet:

"Im Fall des brutalen Übergriffs auf den schwarzen Deutschen Ermyas M. hat das Polizeipräsidium Potsdam das fehlerhafte Verhalten einer Beamtin eingeräumt. Zuvor hatte eine Zeugin im Prozess gegen zwei Tatverdächtige ausgesagt, dass sie beim Polizeinotruf 110 abgewiesen worden sei, als sie um Hilfe für das offenbar verletzte Opfer gebeten habe.

.... Die Polizei fügte hinzu, dass der Vorfall keine Auswirkungen auf die ärztliche Versorgung des Opfers gehabt habe. Denn kurz nach dem Notruf sei zufällig ein Rettungswagen am Tatort vorbeigekommen. Das sei zu einem Zeitpunkt passiert, zu dem ein bei einem Anruf angeforderter Krankenwagen noch nicht hätte vor Ort sein können."

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