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Dienstag, 11. Juli 2006
Bücherverbrennung
urmila, 20:58h
Es wurden wieder Bücher verbrannt. Und das Schlimmste ist, dass sich kaum eineR daran stört:
"Zur Bürgerversammlung erscheinen die Beschuldigten vollzählig. Sie müssen nichts fürchten. Niemand stellt "die Jungs" bloß, viele Bürger preisen ihre Verdienste um den Ort. Bevor sich die Neonazis vor dem Dorf erklären, fliegt auf ihren Wunsch die Presse aus dem Saal. Es ist eine vorbereitete Erklärung, die einer von ihnen dann verliest. Sie distanzieren sich darin nicht von der Tat, sondern entschuldigen sich lediglich - beim Bürgermeister, beim Vereinsvorsitzenden Seidel und dem Dorf.
"Dafür gab es einen Riesenapplaus", sagt Frithjof Meussling. Der CDU-Gemeinderat wirkt aufgewühlt am Morgen nach der Versammlung. "Was sie erreichen wollten, das haben sie erreicht." Die Rechtsextremen bekamen den Beifall des Dorfes, obwohl sie weiter zu der Schändung stehen. "
Normalität in Deutschland.
Nachtrag 12.07.06: Es gibt neue Verdächtige.
Nachtrag 13.07.06: Mehr zu den 'Jungs' und den Umgang mit ihnen:
""Ein Albtraum", erinnert sich Campingplatzbetreiber Wolfgang Schulle. Er bestätigte gestern der taz, die jungen Männer aus Pretzien hätten während eines Himmelfahrtsfests auf seinem Gelände über Stunden Parolen wie "Sieg Heil!", "Heil Hitler!" oder "Juden raus!" gebrüllt. Die herbeigerufene Polizei habe die Szenen beobachtet, ohne einzuschreiten. "Ich habe immer gefragt: Hören Sie nicht, was die rufen? Warum nehmen Sie die nicht mit? Aber nichts passierte", zitiert die Volksstimme Schulles Ehefrau."
Nachtrag 18.07.06: Ein Versuch, auf die Ereignisse zu reagieren:
Wenn etwas wie in Pretzien geschehe, werde schnell mal eine Veranstaltung organisiert. "Und hinterher ist dann nichts mehr."
Nachtrag 19.07.06: Je mehr zur Bücherverbrennung recherchiert wird, desto erschreckender werden die Erkenntnisse:
"Nebulös ist bisher auch die Rolle von vier hauptamtlichen Mitarbeitern des Verfassungsschutzes, die - genau wie Ex-Landesinnenminister Klaus Jeziorsky (CDU) - in Pretzien leben. Unter ihrem kundigen Blick fiel die Clique mit den "Wehrmacht Pretzien"-Pullis aus dem Verfassungsschutzbericht heraus. Drei der Geheimdienstler bekundeten laut Innenministerium inzwischen schriftlich, sie hätten nicht am Pretziener Vereinsleben teilgenommen. Das soll offenbar rechtfertigen, wieso niemand den Kollegen im Amt erzählte, welchen Einfluss Neonazis in Pretzien erlangt hatten."
"Zur Bürgerversammlung erscheinen die Beschuldigten vollzählig. Sie müssen nichts fürchten. Niemand stellt "die Jungs" bloß, viele Bürger preisen ihre Verdienste um den Ort. Bevor sich die Neonazis vor dem Dorf erklären, fliegt auf ihren Wunsch die Presse aus dem Saal. Es ist eine vorbereitete Erklärung, die einer von ihnen dann verliest. Sie distanzieren sich darin nicht von der Tat, sondern entschuldigen sich lediglich - beim Bürgermeister, beim Vereinsvorsitzenden Seidel und dem Dorf.
"Dafür gab es einen Riesenapplaus", sagt Frithjof Meussling. Der CDU-Gemeinderat wirkt aufgewühlt am Morgen nach der Versammlung. "Was sie erreichen wollten, das haben sie erreicht." Die Rechtsextremen bekamen den Beifall des Dorfes, obwohl sie weiter zu der Schändung stehen. "
Normalität in Deutschland.
Nachtrag 12.07.06: Es gibt neue Verdächtige.
Nachtrag 13.07.06: Mehr zu den 'Jungs' und den Umgang mit ihnen:
""Ein Albtraum", erinnert sich Campingplatzbetreiber Wolfgang Schulle. Er bestätigte gestern der taz, die jungen Männer aus Pretzien hätten während eines Himmelfahrtsfests auf seinem Gelände über Stunden Parolen wie "Sieg Heil!", "Heil Hitler!" oder "Juden raus!" gebrüllt. Die herbeigerufene Polizei habe die Szenen beobachtet, ohne einzuschreiten. "Ich habe immer gefragt: Hören Sie nicht, was die rufen? Warum nehmen Sie die nicht mit? Aber nichts passierte", zitiert die Volksstimme Schulles Ehefrau."
Nachtrag 18.07.06: Ein Versuch, auf die Ereignisse zu reagieren:
Wenn etwas wie in Pretzien geschehe, werde schnell mal eine Veranstaltung organisiert. "Und hinterher ist dann nichts mehr."
Nachtrag 19.07.06: Je mehr zur Bücherverbrennung recherchiert wird, desto erschreckender werden die Erkenntnisse:
"Nebulös ist bisher auch die Rolle von vier hauptamtlichen Mitarbeitern des Verfassungsschutzes, die - genau wie Ex-Landesinnenminister Klaus Jeziorsky (CDU) - in Pretzien leben. Unter ihrem kundigen Blick fiel die Clique mit den "Wehrmacht Pretzien"-Pullis aus dem Verfassungsschutzbericht heraus. Drei der Geheimdienstler bekundeten laut Innenministerium inzwischen schriftlich, sie hätten nicht am Pretziener Vereinsleben teilgenommen. Das soll offenbar rechtfertigen, wieso niemand den Kollegen im Amt erzählte, welchen Einfluss Neonazis in Pretzien erlangt hatten."
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Gipfel der Integration
urmila, 20:50h
Und noch ein Gipfel: diesmal der Gipfel der Integration. Und da, wie 'wir' alle wissen, 'Integration', ja ein zweiseitiger Prozess ist (sein soll?), da entscheidet die eine Seite einfach mal, wer zur anderen Seite gehört:
"Organisatorin Böhmer wies die Kritik zurück, es würden zu wenige muslimische Vertreter eingeladen. Die Imame seien über die Organisation Ditib (Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion) vertreten. Böhmer verwies außerdem auf die Islam-Konferenz des Innenministeriums im Herbst, zu der muslimische Organisationen "in aller Breite" eingeladen werden sollen."
Die 'Integrationsbeauftragte' macht also immer so weiter, wie sie sich eingeführt hat. Bloss nicht zu viel nachdenken über strukturelle Benachteiligungen und ja nicht Partei nehmen für die Diskriminierten. Und die SPD zieht fröhlich mit getreu dem Motto 'Fordern und Othern'.
Nachtrag 18.07.06: Vor dem 'Gipfel' kam noch Kritik aus Berlin und danach auch von TeilnehmerInnen:
"Weniger begeistert war die Erziehungswissenschaftlerin Havva Engin, Juniorprofessorin für Sprachförderung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Zu knapp sei die Zeit gewesen, kritisiert sie, zu wenig seien die Vertreter der Migranten zu Wort gekommen."
und
"Auch Izabela Ebertowska, Vorsitzende des Polnischen Sozialrats in Berlin, zeigte sich überwiegend enttäuscht. Die Migrantenvertreter seien kaum zu Wort gekommen."
"Organisatorin Böhmer wies die Kritik zurück, es würden zu wenige muslimische Vertreter eingeladen. Die Imame seien über die Organisation Ditib (Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion) vertreten. Böhmer verwies außerdem auf die Islam-Konferenz des Innenministeriums im Herbst, zu der muslimische Organisationen "in aller Breite" eingeladen werden sollen."
Die 'Integrationsbeauftragte' macht also immer so weiter, wie sie sich eingeführt hat. Bloss nicht zu viel nachdenken über strukturelle Benachteiligungen und ja nicht Partei nehmen für die Diskriminierten. Und die SPD zieht fröhlich mit getreu dem Motto 'Fordern und Othern'.
Nachtrag 18.07.06: Vor dem 'Gipfel' kam noch Kritik aus Berlin und danach auch von TeilnehmerInnen:
"Weniger begeistert war die Erziehungswissenschaftlerin Havva Engin, Juniorprofessorin für Sprachförderung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Zu knapp sei die Zeit gewesen, kritisiert sie, zu wenig seien die Vertreter der Migranten zu Wort gekommen."
und
"Auch Izabela Ebertowska, Vorsitzende des Polnischen Sozialrats in Berlin, zeigte sich überwiegend enttäuscht. Die Migrantenvertreter seien kaum zu Wort gekommen."
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Unerwünscht
urmila, 20:41h
Im marokkanischen Rabat treffen sich derzeit 'europäische' und 'afrikanische' MinisterInnen, um 'europäische' Interessen auf Kosten der anderen durchzusetzen. Offiziell sprechen die 'EuropäerInnen' durchaus auch von 'Entwicklungshilfe', tatsächlich geht es ihnen aber vorallem um die 'Festung Europa'.
"Die europäischen Länder wollen erreichen, dass die Transitländer in Afrika künftig ihre Grenzen hermetisch abriegeln. Ein globales Rücknahmeabkommen mit möglichst vielen afrikanischen Ländern ist das Ziel."
und weiter:
"Aus Entwicklungshilfefonds wurden Auffanglager auf mauretanischem Boden eingerichtet und der Armee ein Patrouillenboot geschenkt. Mauretanier und Spanier fahren Nacht für Nacht gemeinsam die Küste ab, um das Ablegen von Cayucos - wie die hölzernen Fischerboote heißen- zu verhindern."
Mehdi Lahlou kritisiert im taz-Interview diesen Gipfel und seine Ansätze aufs schärfste. Und er formuliert, was wirklich notwendig wäre, wenn denn der 'Westen' wirklich 'helfen' wollte:
"Die USA müssten aufhören, die eigene Baumwolle zu subventionieren, damit die Baumwollindustrie in Afrika eine Zukunft hat. Wir bräuchten einen Kehrtwende in der europäischen Landwirtschaftspolitik, damit afrikanische Produkte Zugang zum europäischen Markt haben. Die Fischfangflotten müssten aufhören, den Atlantik leer zu fischen. Denn wenn die Baumwollindustrie, die Landwirtschaft und der Fischfang in Afrika keine Perspektive haben, dann werden noch viel mehr Menschen als heute ihr Glück in der Emigration suchen."
Aber es geht 'Europa' nicht um ungeteilte Menschenrechte und -würde. Das ist in Deutschland fast täglich in der Zeitung zu lesen. Wenn zum Geduldete keinen Anspruch auf Aufenthalt haben oder AsylbewerberInnen kein Elterngeld zusteht, während ehemaligen KZ-Aufsehern, die Kriegsopfer-Rente nicht generell verweigert werden darf.
Nachtrag 12.07.06:Aus der taz:
"Die EU und 30 Länder Afrikas haben auf einer Konferenz in Rabat einen Aktionsplan zur Eindämmung der Migration nach Europa beschlossen."
"Die europäischen Länder wollen erreichen, dass die Transitländer in Afrika künftig ihre Grenzen hermetisch abriegeln. Ein globales Rücknahmeabkommen mit möglichst vielen afrikanischen Ländern ist das Ziel."
und weiter:
"Aus Entwicklungshilfefonds wurden Auffanglager auf mauretanischem Boden eingerichtet und der Armee ein Patrouillenboot geschenkt. Mauretanier und Spanier fahren Nacht für Nacht gemeinsam die Küste ab, um das Ablegen von Cayucos - wie die hölzernen Fischerboote heißen- zu verhindern."
Mehdi Lahlou kritisiert im taz-Interview diesen Gipfel und seine Ansätze aufs schärfste. Und er formuliert, was wirklich notwendig wäre, wenn denn der 'Westen' wirklich 'helfen' wollte:
"Die USA müssten aufhören, die eigene Baumwolle zu subventionieren, damit die Baumwollindustrie in Afrika eine Zukunft hat. Wir bräuchten einen Kehrtwende in der europäischen Landwirtschaftspolitik, damit afrikanische Produkte Zugang zum europäischen Markt haben. Die Fischfangflotten müssten aufhören, den Atlantik leer zu fischen. Denn wenn die Baumwollindustrie, die Landwirtschaft und der Fischfang in Afrika keine Perspektive haben, dann werden noch viel mehr Menschen als heute ihr Glück in der Emigration suchen."
Aber es geht 'Europa' nicht um ungeteilte Menschenrechte und -würde. Das ist in Deutschland fast täglich in der Zeitung zu lesen. Wenn zum Geduldete keinen Anspruch auf Aufenthalt haben oder AsylbewerberInnen kein Elterngeld zusteht, während ehemaligen KZ-Aufsehern, die Kriegsopfer-Rente nicht generell verweigert werden darf.
Nachtrag 12.07.06:Aus der taz:
"Die EU und 30 Länder Afrikas haben auf einer Konferenz in Rabat einen Aktionsplan zur Eindämmung der Migration nach Europa beschlossen."
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Aggressiver Nationalismus
urmila, 20:21h
"Der Politiker Roberto Calderoli von der rechtsgerichteten Lega Nord hatte den Sieg der italienischen Auswahl als politischen Sieg über eine "gemischt-rassige" Mannschaft bezeichnet. Italien habe "eine Mannschaft geschlagen, die dem Streben nach Erfolgen ihre Identität geopfert hat, indem sie Schwarze, Moslems und Kommunisten aufstellte", sagte Calderoli bei der Heimkehr der siegreichen Nationalmannschaft nach Rom."
berichtet tagesschau.de. Wie befürchtet, tut auch Italien die WM nicht gut. Auch dort ermöglicht der 'nationale' Taumel rassistische Entgleisungen.
In Deutschland sind 'wir' nach wie vor von 'uns' selber begeistert:
"Grob überschlagen kam gestern eine Deutschlandfahne auf drei Personen; die Deutschen sind stolz auf ihr Team - und sogar auf ihr Land. "Ich denke, wir sind tolle Gastgeber gewesen. ..."
<
So stolz können 'wir' sein, dass 'wir' das auch auf unsere Kleidung schreiben können:
"... das Hemd für heimische Fans ist mit einem großen Adler geschmückt und dem Spruch "Unsere Heimat. Unsere Ehre. Unser Stolz."."
Jegliche Ähnlichkeiten mit rechten Sprüchen sind natürlich völlig zufällig und es wäre eine Unverschämtheit, die Aufschrift mit diesen in Verbindung zu bringen. Auch die Beleidigungen der ItalienerInnen sind natürlich weiter völlig harmlos, weil das ist im Fußball halt so:
Auf dem Weg zum Ausgang singen die Italiener "Italia!". Die Deutschen rufen: "Ihr seid nur ein Wett-Skandal! Wett-Skandal! Wett-Skandal!" Oder einfach nur: "Deutschland!"
So kann dann auch Tobias Rapp in der taz polemisch fragen:
"Wo waren eigentlich die Nazis? Bei allem Gerede über den neuen deutschen Patriotismus sollte man doch die Nazis nicht vergessen. Zumal sie vor der WM noch in den düstersten Farben als Bedrohung erster Ordnung an die Wand gemalt worden waren. ... Wo waren sie? Hat es wirklich nicht zu mehr gereicht als einem angespuckten Engländer in Berlin-Charlottenburg und einem Mann in Aachen, der seinen Fernseher auf die Straße warf, als italienische Fans feierten? Oder hatten sie sich einfach gut unter schwarzrotgoldenen Fahnen versteckt?
Wohl kaum."
Die diversen Rassimen und Hitlergrüße haben 'wir' genauso ignoriert wie nationalistische Beleidigungen und auch den einen oder anderen rassistischen Überfall. Und wenn 'wir' bei all dem so beherzt wegschauen, dann sehen wir tatsächlich keine 'Nazis' um uns rum. Ach, wie schön ist 'unsere' Welt, wie toll sind 'wir' doch.
Nachtrag 12.07.06: Hier noch ein Beispiel für die ach so friedliche WM.
berichtet tagesschau.de. Wie befürchtet, tut auch Italien die WM nicht gut. Auch dort ermöglicht der 'nationale' Taumel rassistische Entgleisungen.
In Deutschland sind 'wir' nach wie vor von 'uns' selber begeistert:
"Grob überschlagen kam gestern eine Deutschlandfahne auf drei Personen; die Deutschen sind stolz auf ihr Team - und sogar auf ihr Land. "Ich denke, wir sind tolle Gastgeber gewesen. ..."
So stolz können 'wir' sein, dass 'wir' das auch auf unsere Kleidung schreiben können:
"... das Hemd für heimische Fans ist mit einem großen Adler geschmückt und dem Spruch "Unsere Heimat. Unsere Ehre. Unser Stolz."."
Jegliche Ähnlichkeiten mit rechten Sprüchen sind natürlich völlig zufällig und es wäre eine Unverschämtheit, die Aufschrift mit diesen in Verbindung zu bringen. Auch die Beleidigungen der ItalienerInnen sind natürlich weiter völlig harmlos, weil das ist im Fußball halt so:
Auf dem Weg zum Ausgang singen die Italiener "Italia!". Die Deutschen rufen: "Ihr seid nur ein Wett-Skandal! Wett-Skandal! Wett-Skandal!" Oder einfach nur: "Deutschland!"
So kann dann auch Tobias Rapp in der taz polemisch fragen:
"Wo waren eigentlich die Nazis? Bei allem Gerede über den neuen deutschen Patriotismus sollte man doch die Nazis nicht vergessen. Zumal sie vor der WM noch in den düstersten Farben als Bedrohung erster Ordnung an die Wand gemalt worden waren. ... Wo waren sie? Hat es wirklich nicht zu mehr gereicht als einem angespuckten Engländer in Berlin-Charlottenburg und einem Mann in Aachen, der seinen Fernseher auf die Straße warf, als italienische Fans feierten? Oder hatten sie sich einfach gut unter schwarzrotgoldenen Fahnen versteckt?
Wohl kaum."
Die diversen Rassimen und Hitlergrüße haben 'wir' genauso ignoriert wie nationalistische Beleidigungen und auch den einen oder anderen rassistischen Überfall. Und wenn 'wir' bei all dem so beherzt wegschauen, dann sehen wir tatsächlich keine 'Nazis' um uns rum. Ach, wie schön ist 'unsere' Welt, wie toll sind 'wir' doch.
Nachtrag 12.07.06: Hier noch ein Beispiel für die ach so friedliche WM.
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