Donnerstag, 22. Januar 2015
Unerhebliche Sorgen
In der Debatte darüber, ob mit Pegida nun ein Dialog geführt werden soll oder nicht, wird immer wieder vergessen, dass es da noch die Menschen gibt, die von Pegida bedroht werden und dass man sich auch mit denen mal unterhalten könnte. Das thematisiert Ines Kappert im taz-Kommentar und folgert:

"Diese Ignoranz ist kein Zufall, sondern Teil von Alltagsrassismus.

und fordert: "Das Schutzbedürfnis der demonstrativ gehassten Flüchtlinge muss schleunigst ein zentrales Thema bei den Pegida-Debatten werden."

Dem kann ich nur zustimmen.

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