Sonntag, 12. Juni 2011
Die Heteronormalisierung des Frauenfußballs
urmila, 00:36h
Die taz berichtet, dass der Playboy mit ein paar 'schönen' Fußballspielerinnen aufmacht. Nationalspielerinnen sind nicht dabei und die taz vermutet:
"Hat der Deutsche Fußball-Bund etwa Weisung gegeben, die Imagekampagne vom attraktiven, heterosexuellen Fußballmädel nicht zu überdrehen? Lebhaftes Interesse an einer Feminisierung des Frauenfußballs hat der Verband ja zweifellos, allein schon, um das männliche Publikum zu gewinnen. Zu weit durften es die Kickerinnen aber offenbar nicht treiben."
"Hat der Deutsche Fußball-Bund etwa Weisung gegeben, die Imagekampagne vom attraktiven, heterosexuellen Fußballmädel nicht zu überdrehen? Lebhaftes Interesse an einer Feminisierung des Frauenfußballs hat der Verband ja zweifellos, allein schon, um das männliche Publikum zu gewinnen. Zu weit durften es die Kickerinnen aber offenbar nicht treiben."
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mariekarsten,
Montag, 13. Juni 2011, 11:53
Von hautengen Trikot's ...
.... und alten Männern.
Hier irrt die TAZ, dem DFB ist jedes Mittel recht um der Homophobie- und der Gleichbehandlungsdiskussion aus dem Weg zu gehen.
http://dreckschleuder.info/blog/?p=4738
Marie
Hier irrt die TAZ, dem DFB ist jedes Mittel recht um der Homophobie- und der Gleichbehandlungsdiskussion aus dem Weg zu gehen.
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Marie
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