Mittwoch, 2. Dezember 2009
Neue Ministerin für Heteronormativität und Rassismus
urmila, 00:42h
Laut taz zeichnet sich die neue Familienministerin Kristina Köhler dadurch aus, dass sie zum einen die bestehende Heteronorm in Deutschland schützen will (gegen Feminist_innen und andere Feind_innen der heteronormativen Kleinfamilie) und zum anderen den 'Migrant_innen' Sexismus und Macho-Kultur zuschreibt.
Nachtrag 25.01.10: Aus der taz: "Familienpolitik zählte bislang nicht zu Köhlers Kernkompetenzen. Bislang gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sie ihr Arbeitsbereich überhaupt ernsthaft interessiert."
Nachtrag 25.01.10: Aus der taz: "Familienpolitik zählte bislang nicht zu Köhlers Kernkompetenzen. Bislang gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sie ihr Arbeitsbereich überhaupt ernsthaft interessiert."
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andreas24,
Samstag, 5. Dezember 2009, 01:20
..ergaenzen sollte man an dieser Stelle evtl. jene Begebenheit aus dem jahre 2005, als Kristina Koehler mehr oder weniger dazu aufrief, ungeschuetzten schwulen Sex unter Strafe zu tellen:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/12/06/a0135
und Koehlers 'Gegendarstellung':
http://www.kristina-koehler.de/bundestag/reden/2005/leserbrief/
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/12/06/a0135
und Koehlers 'Gegendarstellung':
http://www.kristina-koehler.de/bundestag/reden/2005/leserbrief/
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