Mittwoch, 2. Dezember 2009
Neue Ministerin für Heteronormativität und Rassismus
Laut taz zeichnet sich die neue Familienministerin Kristina Köhler dadurch aus, dass sie zum einen die bestehende Heteronorm in Deutschland schützen will (gegen Feminist_innen und andere Feind_innen der heteronormativen Kleinfamilie) und zum anderen den 'Migrant_innen' Sexismus und Macho-Kultur zuschreibt.

Nachtrag 25.01.10: Aus der taz: "Familienpolitik zählte bislang nicht zu Köhlers Kernkompetenzen. Bislang gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sie ihr Arbeitsbereich überhaupt ernsthaft interessiert."

... comment

 
..ergaenzen sollte man an dieser Stelle evtl. jene Begebenheit aus dem jahre 2005, als Kristina Koehler mehr oder weniger dazu aufrief, ungeschuetzten schwulen Sex unter Strafe zu tellen:

http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/12/06/a0135

und Koehlers 'Gegendarstellung':

http://www.kristina-koehler.de/bundestag/reden/2005/leserbrief/

... link  


... comment