Samstag, 5. Januar 2008
Deutscher Kolonialismus
urmila, 19:42h
Die taz berichtet über die zaghaften Ansätze zur Auseinandersetzung mit der eigenen Kolonialgeschichte in Deutschland und der standhaften Weigerung für die eigenen Verbrechen Entschädigung zu zahlen. Der Artikel schließt mit einem Hinweis auf die 'weißen' Privilegien in dieser Auseinandersetzung:
"Was in Deutschland erst wieder in die breite öffentliche Debatte geholt werden muss, ist in Namibia regelmäßig Gegenstand politischer und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Bis heute ist das Trauma der Vernichtung in der kollektiven Erinnerung der Herero lebendig"
"Was in Deutschland erst wieder in die breite öffentliche Debatte geholt werden muss, ist in Namibia regelmäßig Gegenstand politischer und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Bis heute ist das Trauma der Vernichtung in der kollektiven Erinnerung der Herero lebendig"
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cut,
Samstag, 5. Januar 2008, 19:51
Unschuldige Frage meinerseits: Warum diese ewigen taz Links? Ansonsten könnte es hier ja ganz interessant sein ;-)
(Wahrscheinlich nur mein Problem, dass ich diese neoliberale Berliner-Lokalpostille nicht ausstehen kann)
(Wahrscheinlich nur mein Problem, dass ich diese neoliberale Berliner-Lokalpostille nicht ausstehen kann)
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urmila,
Samstag, 5. Januar 2008, 20:09
Ich lese nun mal vorwiegend die taz (und mag sie auch ganz gerne, auch wenn mich immer mal wieder was ärgert). Und so kommt es zu den Verweisen auf diese Quelle.
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