Mittwoch, 6. Oktober 2010
Klassistische Ausgrenzung
Die Deutsche Bahn profiliert sich gerade nicht nur durch den mit aller Härte durchgedrückten Tiefbahnhof in Stuttgart. Sie wollen mal wieder auch Unerwünschtes aus ihren Bahnhöfen raus halten. Dazu gehören neben der Erinnerung an die eigene Verstrickung in den Holocaust auch Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben müssen bzw. dorthin gedrängt werden. Wie die taz berichtet, weigert sich die Bahn Plakate der Wohnungslosenhilfe gegen den Sozialabbau in ihren Bahnhöfen hängen zu lassen.

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