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Montag, 19. November 2018
Konferenz: Care Migration Gender
urmila, 18:07h
Vom 30.01. bis 01.02.19 in Berlin:
Kommt und diskutiert mit uns! Das Programm ist ganz toll geworden (sagt die Organisatorin ;-) ).
Kommt und diskutiert mit uns! Das Programm ist ganz toll geworden (sagt die Organisatorin ;-) ).
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Sonntag, 11. November 2018
Laboratorium Lehre der KSBF #1 Diskriminierungsfreie und -kritische Lehre
urmila, 11:23h
15. November 2018, 18 - 20 Uhr
Besprechungsraum 422 der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstraße 26, 3.OG
In universitären Lehrveranstaltungen erfolgen immer wieder ungewollt diskriminierende Handlungen. Um allen Studierenden (und auch Lehrenden) die Teilnahme an Lehrveranstaltungen zu ermöglichen, bedarf es großer Sensibilität. Wie können wir das gemeinsam schaffen?
Ausgehend von den (Un)Möglichkeiten diskriminierungskritischer Lehre wollen wir diskutieren, wie auf ungewollte diskriminierende Handlungen
in Lehrveranstaltungen sinnvoll und didaktisch wirksam reagiert werden kann. Eingeladen sind alle Statusgruppen unserer Fakultät.
Input: Prof. Dr. Urmila Goel (Institut für europ. Ethnologie der HU / ZtG Berlin)
Wir freuen uns über eine Rückmeldung an studiendekanat.ksbf@hu-berlin.de
Besprechungsraum 422 der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstraße 26, 3.OG
In universitären Lehrveranstaltungen erfolgen immer wieder ungewollt diskriminierende Handlungen. Um allen Studierenden (und auch Lehrenden) die Teilnahme an Lehrveranstaltungen zu ermöglichen, bedarf es großer Sensibilität. Wie können wir das gemeinsam schaffen?
Ausgehend von den (Un)Möglichkeiten diskriminierungskritischer Lehre wollen wir diskutieren, wie auf ungewollte diskriminierende Handlungen
in Lehrveranstaltungen sinnvoll und didaktisch wirksam reagiert werden kann. Eingeladen sind alle Statusgruppen unserer Fakultät.
Input: Prof. Dr. Urmila Goel (Institut für europ. Ethnologie der HU / ZtG Berlin)
Wir freuen uns über eine Rückmeldung an studiendekanat.ksbf@hu-berlin.de
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Sonntag, 14. Oktober 2018
Unteilbar
urmila, 16:09h
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Donnerstag, 4. Oktober 2018
Fachtag "Vielfalt Lehren!"
urmila, 18:37h
Am 23.10.2018 lädt die Forschungs- und Netzwerkstelle „Vielfalt Lehren!“ zu einem Fachtag zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Lehre des Lehramtsstudiums nach Leipzig. Ausgangspunkt sind Erfahrungen von Diskriminierung bei von Schueler_innen, die (vermeintlich) nicht einer heterosexuellen und/oder zweigeschlechtlichen Norm entsprechen. Dozierende im Lehramtsstudium bilden diejenigen aus, die sich als Lehrpersonen an Schulen in ihrem Unterricht und in ihren Klassen fuer ein vielfalts*bewussteres Miteinander einsetzen können . Auf dem Fachtag werden sowohl die Ausgangssituation als auch moegliche didaktische, aber auch strukturelle Ansätze zur Förderung einer vielfalts*bewussten Lehramtsslehre diskutiert.
Informationen und Anmeldungen hier: Flyer
Ich bin mit einem Vortrag zu (Un)Möglichkeiten diskriminierungskritischer Lehre dabei.
Informationen und Anmeldungen hier: Flyer
Ich bin mit einem Vortrag zu (Un)Möglichkeiten diskriminierungskritischer Lehre dabei.
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Konferenz: Archiving Feminist Futures
urmila, 13:57h
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Samstag, 28. Juli 2018
Dyke March Berlin
urmila, 18:32h
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Dienstag, 19. Juni 2018
Heute in Hamburg: Intersektionale Perspektiven auf Diversity
urmila, 09:59h
Heute abend in Hamburg:
Intersektionale Perspektiven auf Diversity:
Theoretische Ansätze und praktische Herausforderungen für die Hochschule
Seit 2017 nimmt die HAW Hamburg am Diversity Audit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft teil. Das Diversity Audit ist ein extern begleiteter Organisationsentwicklungsprozess, der Hochschulen auf dem Weg zu einem bewussten Umgang mit der Vielfalt von Studierenden und Mitarbeitenden begleitet. Die HAW Hamburg hat in ihrem Selbstreport den Anspruch formuliert Diversity-Kategorien wie Geschlecht, sozialen Status, Migration, Kultur oder psychische/physische Beeinträchtigungen intersektional, das heißt in ihrer gegenseitigen Verschränkung, denken zu wollen. Intersektionalität stellt aus theoretischer und methodologischer Perspektive eine große Herausforderung dar. Die praktische Umsetzung ist gleichsam ein Weg voller Herausforderungen und Fallstricke. Wie gestaltet sich der Prozess eines intersektionalen Diversity Managements an der HAW HH? Wie geht die Hochschule mit multiplen Herausforderungen in diesem Bereich um? Wird die Umsetzung den theoretisch-methodologischen Ansprüchen an Intersektionalität gerecht? Diesen Fragen wird in der letzten Veranstaltung der Ringvorlesung „Migration macht Gesellschaft“ 2018 nachgegangen.
Es diskutieren:
Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin für Studium und Lehre und Gleichstellung an der HAW Hamburg
Isabel Collien, Referentin für Diversity und Intersektionalität sowie Projektleitung des Diversity Audit an der HAW Hamburg
Nele Haddou, Referentin für Diversity der Universität Bremen
Ich moderiere. Mehr Informationen hier.
Intersektionale Perspektiven auf Diversity:
Theoretische Ansätze und praktische Herausforderungen für die Hochschule
Seit 2017 nimmt die HAW Hamburg am Diversity Audit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft teil. Das Diversity Audit ist ein extern begleiteter Organisationsentwicklungsprozess, der Hochschulen auf dem Weg zu einem bewussten Umgang mit der Vielfalt von Studierenden und Mitarbeitenden begleitet. Die HAW Hamburg hat in ihrem Selbstreport den Anspruch formuliert Diversity-Kategorien wie Geschlecht, sozialen Status, Migration, Kultur oder psychische/physische Beeinträchtigungen intersektional, das heißt in ihrer gegenseitigen Verschränkung, denken zu wollen. Intersektionalität stellt aus theoretischer und methodologischer Perspektive eine große Herausforderung dar. Die praktische Umsetzung ist gleichsam ein Weg voller Herausforderungen und Fallstricke. Wie gestaltet sich der Prozess eines intersektionalen Diversity Managements an der HAW HH? Wie geht die Hochschule mit multiplen Herausforderungen in diesem Bereich um? Wird die Umsetzung den theoretisch-methodologischen Ansprüchen an Intersektionalität gerecht? Diesen Fragen wird in der letzten Veranstaltung der Ringvorlesung „Migration macht Gesellschaft“ 2018 nachgegangen.
Es diskutieren:
Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin für Studium und Lehre und Gleichstellung an der HAW Hamburg
Isabel Collien, Referentin für Diversity und Intersektionalität sowie Projektleitung des Diversity Audit an der HAW Hamburg
Nele Haddou, Referentin für Diversity der Universität Bremen
Ich moderiere. Mehr Informationen hier.
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Montag, 28. Mai 2018
Stoppt die AfD
urmila, 00:19h
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