Mittwoch, 2. November 2011
Vortrag: Hannover, 8.11.11
urmila, 12:13h
Nächste Woche halte ich in Hannover meinen Vortrag "Kopftücher, Homophobie und deutsche Leitkultur" zur Verflechtung von (antimuslimischen) Rassismus und Heteronormativität.
Mehr zu der Veranstaltung auf schwulissimo.de.
Mehr zu der Veranstaltung auf schwulissimo.de.
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Samstag, 2. Juli 2011
Vorträge in Tübingen und Ludwigsburg
urmila, 09:20h
Thema: Heteronormativität und Rassismus
Tübingen:
Mittwoch, 06.07.2011, 20:00 Uhr
Infoladen, Schellingstr. 6
(vor der Veranstaltung (19 Uhr) veganes Essen)
Ludwigsburg:
Donnerstag 07.07.2011, 19.30 Uhr
Demokratisches Zentrum, Wilhelmstrasse 45/1
Tübingen:
Mittwoch, 06.07.2011, 20:00 Uhr
Infoladen, Schellingstr. 6
(vor der Veranstaltung (19 Uhr) veganes Essen)
Ludwigsburg:
Donnerstag 07.07.2011, 19.30 Uhr
Demokratisches Zentrum, Wilhelmstrasse 45/1
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Freitag, 3. Juni 2011
Vortrag und Workshop in Mainz
urmila, 16:57h
Morgen bin ich bei der Offenen Konferenz gegen antimuslimischen Rassismus in Mainz. Zum Thema antimuslimischer Rassismus und Hetronormativität halte ich einen Vortrag und gebe einen Workshop.
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Mittwoch, 4. Mai 2011
Vortrag: Regionalwissenschaften und Gender
urmila, 20:06h
Einführende Überlegungen zur Notwendigkeit der Genderperspektive
am 12.05.11 um 18.15 Uhr
Humboldt-Universität Berlin, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften, Raum 217
Die Betrachtung von Geschlechterfragen wird häufig als ein Nischenthema wahrgenommen, das nur für Frauen wichtig ist, das aber ansonsten ignoriert werden kann. Im Vortrag wird begründet, warum die Genderperspektive nicht in die Nische gehört sondern grundsätzlich für Regionalwissenschaften von Bedeutung ist. Zuerst wird in die Grundlagen der Gender Studies eingeführt und dargestellt, wie Geschlecht Gesellschaften strukturiert. Darauf aufbauend wird die Verbindung von Nation und Geschlecht besprochen und dabei insbesondere auf die Situation in (post)kolonialen Ländern eingegangen.
Im Rahmen der semesterbegleitende Veranstaltungsreihe des Querschnittsbereichs Medialität und Intermedialität in den Gesellschaften Asiens und Afrikas "Gender & Medien - Regionalwissenscahftliche Perspektiven".
am 12.05.11 um 18.15 Uhr
Humboldt-Universität Berlin, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften, Raum 217
Die Betrachtung von Geschlechterfragen wird häufig als ein Nischenthema wahrgenommen, das nur für Frauen wichtig ist, das aber ansonsten ignoriert werden kann. Im Vortrag wird begründet, warum die Genderperspektive nicht in die Nische gehört sondern grundsätzlich für Regionalwissenschaften von Bedeutung ist. Zuerst wird in die Grundlagen der Gender Studies eingeführt und dargestellt, wie Geschlecht Gesellschaften strukturiert. Darauf aufbauend wird die Verbindung von Nation und Geschlecht besprochen und dabei insbesondere auf die Situation in (post)kolonialen Ländern eingegangen.
Im Rahmen der semesterbegleitende Veranstaltungsreihe des Querschnittsbereichs Medialität und Intermedialität in den Gesellschaften Asiens und Afrikas "Gender & Medien - Regionalwissenscahftliche Perspektiven".
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Montag, 21. März 2011
Panel bei der re:publica
urmila, 15:41h
Zur re:publica habe ich mich bisher erst einmal geäußert und da sehr distanzierend. Meine Zurückhaltung gegenüber der gehypten Veranstaltung hat sich bisher auch nicht gelegt. Aber ich bin dieses Jahr angefragt worden, ob ich an einem Panel teilnehmen möchte. Und so werde ich mir die Veranstaltung dieses Jahr teilnehmend anschauen und sehen, was das mit meinen Vorurteilen macht.
Das Panel heisst Wieviel Pluralismus kann die deutsche Blogosphäre?. Es diskutieren: Kübra Gümüsay, Sebastian Mraczny und ich, moderiert von Meredith Haaf.
Besonders inklusiv ist die Veranstaltung nicht, denn es gibt nur noch Premium Supporter-Tickets für 399,- € (die billigsten Tickets lagen bei 55,- €, was auch ordentlich Geld ist). Das Eintrittsgeld geht allerdings nicht in Honorare für Referent_innen - wir dürfen da ganz unentglich arbeiten (ob das für alle Referent_innen gilt, weiss ich natürlich nicht).
Welche Themen würdet Ihr bei einem Panel Wieviel Pluralismus kann die deutsche Blogosphäre? ansprechen? Eure Meinung interessiert mich, da ich noch nicht so recht weiss, was ich da sagen soll. (Allerdings: Rassistische, (hetero)sexistische und andere gewalttätige Kommentare werde ich löschen.)
Nachtrag 13.04.11:Zurück zu hause und unter Zeitdruck, da ich morgen früh zum Zug muss. Wenn ich es schaffe, werde ich später noch was zu unserem Panel bloggen (mehr als unten im Kommentar). Die Diskussion mit Kübra und Sebastian war angenehm, die Positionen haben sich gut ergänzt (insgesamt war ich aber eher unzufrieden, da viel mehr aus dem Thema hätte gemacht werden können). Kübra hat auch schon von der re_publica gebloggt.
Nachtrag 14.04.11: Hier ein Bericht über das Panel. (Wobei ich die Zitate nicht alle so in Erinnerung habe.)
Das Panel heisst Wieviel Pluralismus kann die deutsche Blogosphäre?. Es diskutieren: Kübra Gümüsay, Sebastian Mraczny und ich, moderiert von Meredith Haaf.
Besonders inklusiv ist die Veranstaltung nicht, denn es gibt nur noch Premium Supporter-Tickets für 399,- € (die billigsten Tickets lagen bei 55,- €, was auch ordentlich Geld ist). Das Eintrittsgeld geht allerdings nicht in Honorare für Referent_innen - wir dürfen da ganz unentglich arbeiten (ob das für alle Referent_innen gilt, weiss ich natürlich nicht).
Welche Themen würdet Ihr bei einem Panel Wieviel Pluralismus kann die deutsche Blogosphäre? ansprechen? Eure Meinung interessiert mich, da ich noch nicht so recht weiss, was ich da sagen soll. (Allerdings: Rassistische, (hetero)sexistische und andere gewalttätige Kommentare werde ich löschen.)
Nachtrag 13.04.11:Zurück zu hause und unter Zeitdruck, da ich morgen früh zum Zug muss. Wenn ich es schaffe, werde ich später noch was zu unserem Panel bloggen (mehr als unten im Kommentar). Die Diskussion mit Kübra und Sebastian war angenehm, die Positionen haben sich gut ergänzt (insgesamt war ich aber eher unzufrieden, da viel mehr aus dem Thema hätte gemacht werden können). Kübra hat auch schon von der re_publica gebloggt.
Nachtrag 14.04.11: Hier ein Bericht über das Panel. (Wobei ich die Zitate nicht alle so in Erinnerung habe.)
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Montag, 17. Januar 2011
Vortrag in Bonn
urmila, 12:43h
Eingeladen von den Riot Skirts halte ich am Mittwoch einen Vortrag in Bonn unter dem Titel: "Kopftücher, Homophobie und deutsche Leitkultur - Über die Verflechtung von (antimuslimischem) Rassismus und Heteronormativität".
Ort: Kult41/ Beginn: 20h/ Eintritt frei
Ort: Kult41/ Beginn: 20h/ Eintritt frei
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Dienstag, 11. Januar 2011
Veranstaltung: Heteronormativität und Rasssismus
urmila, 12:32h
Rassismus und Heteronormativität sind mit einander verflochten, die beiden Machtverhältnisse bedingen und stärken sich gegenseitig. Im Rahmen ihres Studiums der Gender Studies an der Humboldt-Universität in Berlin haben Studierende empirische Hausarbeiten und Abschlussarbeiten rund um diese Verflechtung geschrieben. Sie haben sich insbesondere aktuelle Medienberichterstattung angesehen und analysiert, wie hier Rassismus und Heteronormativität zusammenkommen.
Im Rahmen der Veranstaltung „Heteronormativität und Rassismus“ präsentieren sie ihre empirischen Arbeiten am Freitag, den 28.01.11 von 10.00 bis 16.30 in der Humboldt-Universität, Juristische Fakultät, Unter den Linden 9, Raum E 23, Berlin.
Den Eröffnungsvortrag zum Thema „Antimuslimischer Rassismus“ hält Yasemin Shooman vom Zentrum für Antisemitismusforschung.
zum Programm
Nachtrag 26.01.11: Den Veranstaltungsraum findet mensch am besten durch den Eingang an der Straße Unter den Linden in die Juristische Fakultät, da ist er gleich links. Vom Bebelplatz muss mensch sich länger rechts halten.
Nachtrag 30.01.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Vielen Dank an die spannenden Vortragenden, exzellenten Moderierenden und die zahlreichen Zuhörenden!
Queer Journalism berichtet über die Veranstaltung.
Im Rahmen der Veranstaltung „Heteronormativität und Rassismus“ präsentieren sie ihre empirischen Arbeiten am Freitag, den 28.01.11 von 10.00 bis 16.30 in der Humboldt-Universität, Juristische Fakultät, Unter den Linden 9, Raum E 23, Berlin.
Den Eröffnungsvortrag zum Thema „Antimuslimischer Rassismus“ hält Yasemin Shooman vom Zentrum für Antisemitismusforschung.
zum Programm
Nachtrag 26.01.11: Den Veranstaltungsraum findet mensch am besten durch den Eingang an der Straße Unter den Linden in die Juristische Fakultät, da ist er gleich links. Vom Bebelplatz muss mensch sich länger rechts halten.
Nachtrag 30.01.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Vielen Dank an die spannenden Vortragenden, exzellenten Moderierenden und die zahlreichen Zuhörenden!
Queer Journalism berichtet über die Veranstaltung.
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Samstag, 31. Oktober 2009
Seminarankündigung: Migration in die BRD und DDR
urmila, 22:03h
Seminar "Migrant_innen und die Geschichte Deutschlands" vom 27. bis 29. November 2009 im Bildungszentrum Erkner:
Bei der feierlichen Erinnerung an den 20. Jahrestag des Mauerfalls und die so genannte "Friedliche Revolution" wird oftmals ausgeblendet, dass für bestimmte Bevölkerungsgruppen diese Zeit keineswegs "friedlich" verlief. Menschen, die von der Dominanzgesellschaft in beiden Teilen Deutschlands als nicht-deutsch definiert wurden und werden, erfuhren noch offensivere Ausgrenzungen, als es vorher schon der Fall war. Im nunmehr geeinten Deutschland erschien im Zuge eines erstarkenden
Nationalismus Rassismus zunehmend gesellschaftsfähig und legitimiert.
In Anbetracht dieses weißen Fleckens im deutschen
Nationalgeschichtsbild, strebt das Seminar eine kritische Auseinandersetzung mit der Migrationsgeschichte der BRD und der DDR an und stellt diese in einen analytischen Zusammenhang zur Geschichte der beiden deutschen Staaten. Im Seminar wird gemeinsam ein breiter Überblick über Formen und Politiken der Migration in die BRD und die DDR erarbeitet. Dabei werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Kontinuitäten herausgearbeitet, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der DDR-Migrationsgeschichte liegt, da diese bis heute wenig wahrgenommen wird. Im Vordergrund stehen vor allem die Perspektiven von Migrantinnen und Migranten, mit ihren Erfahrungen der Ausgrenzung und ihren Kämpfen.
Mehr Informationen hier.
Nachtrag 17.11.09: Noch sind wenige Plätze frei.
Bei der feierlichen Erinnerung an den 20. Jahrestag des Mauerfalls und die so genannte "Friedliche Revolution" wird oftmals ausgeblendet, dass für bestimmte Bevölkerungsgruppen diese Zeit keineswegs "friedlich" verlief. Menschen, die von der Dominanzgesellschaft in beiden Teilen Deutschlands als nicht-deutsch definiert wurden und werden, erfuhren noch offensivere Ausgrenzungen, als es vorher schon der Fall war. Im nunmehr geeinten Deutschland erschien im Zuge eines erstarkenden
Nationalismus Rassismus zunehmend gesellschaftsfähig und legitimiert.
In Anbetracht dieses weißen Fleckens im deutschen
Nationalgeschichtsbild, strebt das Seminar eine kritische Auseinandersetzung mit der Migrationsgeschichte der BRD und der DDR an und stellt diese in einen analytischen Zusammenhang zur Geschichte der beiden deutschen Staaten. Im Seminar wird gemeinsam ein breiter Überblick über Formen und Politiken der Migration in die BRD und die DDR erarbeitet. Dabei werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Kontinuitäten herausgearbeitet, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der DDR-Migrationsgeschichte liegt, da diese bis heute wenig wahrgenommen wird. Im Vordergrund stehen vor allem die Perspektiven von Migrantinnen und Migranten, mit ihren Erfahrungen der Ausgrenzung und ihren Kämpfen.
Mehr Informationen hier.
Nachtrag 17.11.09: Noch sind wenige Plätze frei.
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Donnerstag, 1. Februar 2007
Heute: masala.de
urmila, 13:56h
Wer mehr zur 'indischen' Migration nach 'Deutschland' erfahren will, kann heute abend um 18.00 Uhr zu einer Veranstaltung in der Indischen Botschaft in Berlin, Tiergartenstr. 17 kommen.
Das komplette Programm ist hier zu finden.
Das komplette Programm ist hier zu finden.
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