Mittwoch, 17. Januar 2007
Integration gescheitert
urmila, 18:17h
Die taz zitiert den Sozialreport 2006:
""Die Integration der Ostdeutschen ist insgesamt - bei allen anerkannten Fortschritten - nicht erreicht worden", steht unter einer Grafik, die zeigt, dass die deutsche Einheit sehr uneinheitlich bewertet wird ..."
Vielleicht liegt auch diese misslungene 'Integration' daran, dass diejenigen, die von der gesellschaftlichen Struktur priviligiert werden und die hegemoniale Macht haben, kein Interesse daran haben die 'Anderen' zu 'integrieren'? Auch hier wird die 'Integrationsaufgabe' an die strukturell Benachteiligten delegiert.
""Die Integration der Ostdeutschen ist insgesamt - bei allen anerkannten Fortschritten - nicht erreicht worden", steht unter einer Grafik, die zeigt, dass die deutsche Einheit sehr uneinheitlich bewertet wird ..."
Vielleicht liegt auch diese misslungene 'Integration' daran, dass diejenigen, die von der gesellschaftlichen Struktur priviligiert werden und die hegemoniale Macht haben, kein Interesse daran haben die 'Anderen' zu 'integrieren'? Auch hier wird die 'Integrationsaufgabe' an die strukturell Benachteiligten delegiert.
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Montag, 15. Januar 2007
Political Correctness Bashing
urmila, 21:46h
Heute schreibt Bettina Schuler in der taz:
"Wird dort mal ein Witz über Frauen, Homosexuelle oder gar Behinderte gemacht, schwingen die Programmverantwortlichen direkt hysterisch die Fahne der Political Correctness. Die Folge: anhaltende Langeweile."
Gibt es keine anderen Witze, die die Langeweile vertreiben könnten?
Warum brauchen wir Witze über die 'Anderen', die weniger Mächtigen?
"Wird dort mal ein Witz über Frauen, Homosexuelle oder gar Behinderte gemacht, schwingen die Programmverantwortlichen direkt hysterisch die Fahne der Political Correctness. Die Folge: anhaltende Langeweile."
Gibt es keine anderen Witze, die die Langeweile vertreiben könnten?
Warum brauchen wir Witze über die 'Anderen', die weniger Mächtigen?
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Donnerstag, 11. Januar 2007
Eingliederung
urmila, 18:10h
Heute hat sich endlich jemand um meine Integration gekümmert. Und mit mir eine Eingliederungsvereinbarung abgeschlossen. Ich musste mich verpflichten, dass ich die vereinbarten Aktivitäten einhalte und über die Ergebnisse Bericht erstatte. Und wenn ich ein Beratungsanliegen habe, dann darf ich auch um einen Termin bitten. Wenn mich das nicht integriert, was dann?
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Mittwoch, 29. November 2006
Integrationspolitik
urmila, 02:02h
"Als Maria Böhmer (CDU) mit ihrem französischen Kollegen Azouz Begag über die "Integrationspolitik" reden wollte, reagierte dieser empört. Integration? Wie diskriminierend! Er sei Minister für Chancengleichheit, erklärte der Sohn algerischer Einwanderer. Peinlich berührt lächelte Böhmer über die Bemerkung einfach hinweg."
Mehr zur Integrationskompetenz der Integrationsbeauftragten in der taz
Mehr zur Integrationskompetenz der Integrationsbeauftragten in der taz
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Montag, 4. September 2006
Innovative MigrantInnen
urmila, 20:59h
"... fiel es Horst Köhler leicht, das Hohelied der ...integration von Flüchtlingen ... zu singen und sie nebenbei wegen "ihres Fleißes, ihres Leistungswillens und ihrer Bereitschaft, sich auf Neues einzustellen" auch als Vorbilder ... zu preisen. schreibt die taz. Es geht allerdings nicht um die Flüchtlinge und MigrantInnen aus Afrika, Asien, etc. Die werden weiterhin als Gefahr für uns gesehen, die uns überrollt (z.B. auf tagesschau.de) und bei denen wir gar nicht von der "Bereitschaft, sich auf Neues einzustellen" begeistert sind. Gelobt hat 'unser' Bundespräsident am 'Tag der Heimat' die 'Vertriebenen' (also jene, die sich auch nach 60 Jahren noch nicht assimiliert haben, die weiterhin auf ihrer 'anderen' Herkunft bestehen und dabei gefördert werden). Denn das waren "alles rechtschaffene, immerzu ackernde Christen" sagt die taz. Und was will sie uns damit sagen?
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Deutsche Radikalisierung
urmila, 20:43h
"Ziercke sagte, die Radikalisierung der Beschuldigten habe erst in Deutschland stattgefunden.", schreibt die taz in einem Bericht über die 'Koffer-Bomber'.
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Mittwoch, 23. August 2006
Öffnen
urmila, 18:37h
"Ich appelliere an alle Kommilitonen und an die Hochschulen", sagte Bode der taz, "sich für ausländische Studierende mehr zu öffnen." Aus Befragungen weiß der DAAD, dass selbst die privilegierten Stipendiaten des Austauschdienstes die schwierige Kontaktaufnahme zu deutschen Studierenden bemängelten. Ein Viertel von ihnen empfindet es als Manko, dass sie sich nicht angenommen fühlten.
Der DAAD wirbt um ausländische Studierende und gegen Islamophobie.
Der DAAD wirbt um ausländische Studierende und gegen Islamophobie.
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Sonntag, 20. August 2006
Integration und Norm
urmila, 18:54h
Christian Kortmann argumentiert in der taz unter dem Titel Die Freiheit, fremd zu sein gegen die allgemeinen Forderungen nach 'Integration'. Auch wenn ich einiges in dem Artikel problematisch finde: insbesondere die Annahme, dass es eine allgemeine Freiheit gibt, 'fremd zu sein', dass es unterschiedliche Kulturen gibt, dass Kortmann gar nicht über Machtverhältnisse und Rassismus spricht, stimme ich seinen Argumenten gegen den Normzwang zu:
"Denn die von der Mehrheit definierte und gewünschte Norm ist nicht per se erstrebenswert. Von ihr geht nämlich seit jeher ein immenser Druck aus, Außergewöhnliches zu stutzen, um es ins herrschende Mittelmaß einzupassen."
Interessant ist, wer die Definitionshoheit über die 'Norm' hat und mit welchen Machtmechanismen sie durchgesetzt wird, wer ausgeschlossen und wer eingeschlossen wird. Im Gegensatz zu Kortmann bin ich der Meinung, dass der Anpassungszwang an eine 'Norm' per se negativ zu bewerten ist.
Kortmann spricht später im Text auch von 'Parallelgesellschaften':
"Im Grunde leben wir doch alle parallel nebeneinander her, in relativ harmonischer Desintegration. Denn Parallelgesellschaften konstituieren sich nicht nur über ethnische Zugehörigkeiten. Ebenso können ein Hobby, etwa der Reitsport, eine ökologisch-alternative Weltanschauung, die sich über den Einkauf im Bioladen definiert, oder die Mitgliedschaft im Fanclub von Tokio Hotel einen ganzheitlich-esoterischen Lebensstil hervorbringen."
Hier teile ich nicht seine Meinung, dass dieses Zusammenleben generell 'harmonisch' verläuft. Ich sehe aber wie er viele 'Parallelgesellschaften', die in 'unserer' Gesellschaft verwoben (also nicht parallel sind), an denen sich niemand stört. Die Frage ist dann wieder, warum stört sich die 'Mehrheit' an einigen und an anderen nicht, wer hat die Definitionshoheit und mit welchem Ziel.
Bei der Forderung nach 'Integration' geht es um die Konstruktion der 'Anderen', um Macht und Machterhalt.
"Denn die von der Mehrheit definierte und gewünschte Norm ist nicht per se erstrebenswert. Von ihr geht nämlich seit jeher ein immenser Druck aus, Außergewöhnliches zu stutzen, um es ins herrschende Mittelmaß einzupassen."
Interessant ist, wer die Definitionshoheit über die 'Norm' hat und mit welchen Machtmechanismen sie durchgesetzt wird, wer ausgeschlossen und wer eingeschlossen wird. Im Gegensatz zu Kortmann bin ich der Meinung, dass der Anpassungszwang an eine 'Norm' per se negativ zu bewerten ist.
Kortmann spricht später im Text auch von 'Parallelgesellschaften':
"Im Grunde leben wir doch alle parallel nebeneinander her, in relativ harmonischer Desintegration. Denn Parallelgesellschaften konstituieren sich nicht nur über ethnische Zugehörigkeiten. Ebenso können ein Hobby, etwa der Reitsport, eine ökologisch-alternative Weltanschauung, die sich über den Einkauf im Bioladen definiert, oder die Mitgliedschaft im Fanclub von Tokio Hotel einen ganzheitlich-esoterischen Lebensstil hervorbringen."
Hier teile ich nicht seine Meinung, dass dieses Zusammenleben generell 'harmonisch' verläuft. Ich sehe aber wie er viele 'Parallelgesellschaften', die in 'unserer' Gesellschaft verwoben (also nicht parallel sind), an denen sich niemand stört. Die Frage ist dann wieder, warum stört sich die 'Mehrheit' an einigen und an anderen nicht, wer hat die Definitionshoheit und mit welchem Ziel.
Bei der Forderung nach 'Integration' geht es um die Konstruktion der 'Anderen', um Macht und Machterhalt.
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Mittwoch, 16. August 2006
Vorurteilsintegration
urmila, 17:24h
Anastasia Telaak berichtet in der taz unter dem Titel Sei pünktlich! Spuck nicht auf die Straße! über Lehrbücher für die 'Integrationskurse'. Zwei wesentliche Kritikpunkte macht sie aus:
1. In den Lehrbüchern werden rassistische Vorurteile über 'MigrantInnen' reproduziert und dienen als Grundlage für das Erlernen von 'richtigem' Verhalten:
In den Materialien für den Orientierungskurs "30 Stunden Deutschland" vom Klett Verlag etwa sollen die Migranten anhand von Zeichnungen vergleichen, welches Verhalten in ihrer Kultur und in Deutschland jeweils akzeptabel ist: sich unter Männern bei Begegnungen umarmen, unpünktlich sein, Kinder schlagen, auf die Straße spucken oder die eigene Ehefrau beim Einkaufen als Packesel missbrauchen? Nicht zu erkennen ist auf den Zeichnungen, ob es sich bei den dargestellten Personen um Migranten handeln soll oder um einheimische Mitteleuropäer - betrachtet man etwa den busenbetonten Pulli und die offenen Haare der Frau, die für ihren Mann die Einkaufstüten schleppt. Doch gerade diese pädagogische Tarnung wirkt befremdlicher als das unverhüllte Klischee. Was sollen die Migranten aus den scheinbar neutralen Darstellungen herauslesen? Dass mit den Bildern nicht sie, sondern Hinz und Kunz gemeint sind, dass es aber offenbar trotzdem nötig ist, gerade die Neubürger auf das rechte Benehmen hinzuweisen?
Wesentlich unverblümter kommt das in diesem Jahr neu erschienene Buch "Zur Orientierung. Deutschland in 30 Stunden" vom Hueber Verlag zur Sache. In einem Comic stellt es eine Figur namens "Jacek" vor. "Jacek" macht alles falsch: Er wirft die Bananenschale in den Papiermüll, missachtet das Abstellverbot für Fahrräder und erscheint (wegen der erkrankten Mutter) verspätet zu einem Termin beim Ausländeramt. Dann steckt er dem absolut unbestechlichen, im Übrigen jedoch wohlwollenden Beamten auch noch eine Pralinenschachtel zu.
Zwei Seiten weiter fragt das Quiz "Leben in Deutschland", ob es passend ist, im Restaurant behaglich-laut zu schmatzen, sich am Telefon mit "Hallo?" zu melden oder einen deutschen Freund ohne Vorankündigung zu besuchen. Wer hier mit "Nein" antwortet, ist zu beglückwünschen: Er weiß, was sich gehört - und kann stolz darauf sein, dass "sogar einige Deutsche von Ihnen lernen können, wie man sich in Deutschland verhalten soll".
(In der gedruckten taz wird der Artikel mit Illustrationen aus einem Lehrbuch sehr eindrücklich bebildert.)
2. Obwohl in letzter Zeit immer wieder gefordert wird, dass sich 'MigrantInnen' zur 'deutschen Schicksalsgemeinschaft' bekennen, kommen die Lehrbücher ohne eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus aus:
Erstaunliche Lücken finden sich dagegen in den Kapiteln zur deutschen Geschichte. Nur in zwei Lehrwerken werden Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg und Holocaust als eigenständige Themen präsentiert. In zwei weiteren Büchern gehören einige der relevantesten Fakten über das Dritte Reich immerhin zum "Basiswissen Geschichte". Kein Wort dagegen findet sich in dem neuesten Hueber-Buch "Zur Orientierung. Deutschland in 30 Stunden". Hier beginnt das Geschichtskapitel mit dem Jahr 1945. Es fehlt jeder Hinweis auf die Geschehnisse, die der Einführung der Demokratie in Deutschland vorausgingen. Als Opfer des Zweiten Weltkriegs werden außerdem ausschließlich Deutsche erwähnt: gefallene Soldaten, Kriegsgefangene und Trümmerfrauen.
... Dazu sagte Doris Dickel, Referentin der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU), in einem 30-stündigen Kurs sei "eine thematische Eingrenzung des Pflichtprogramms" nun mal "unumgänglich".
So, also sieht 'Integration' in 'Deutschland' aus.
1. In den Lehrbüchern werden rassistische Vorurteile über 'MigrantInnen' reproduziert und dienen als Grundlage für das Erlernen von 'richtigem' Verhalten:
In den Materialien für den Orientierungskurs "30 Stunden Deutschland" vom Klett Verlag etwa sollen die Migranten anhand von Zeichnungen vergleichen, welches Verhalten in ihrer Kultur und in Deutschland jeweils akzeptabel ist: sich unter Männern bei Begegnungen umarmen, unpünktlich sein, Kinder schlagen, auf die Straße spucken oder die eigene Ehefrau beim Einkaufen als Packesel missbrauchen? Nicht zu erkennen ist auf den Zeichnungen, ob es sich bei den dargestellten Personen um Migranten handeln soll oder um einheimische Mitteleuropäer - betrachtet man etwa den busenbetonten Pulli und die offenen Haare der Frau, die für ihren Mann die Einkaufstüten schleppt. Doch gerade diese pädagogische Tarnung wirkt befremdlicher als das unverhüllte Klischee. Was sollen die Migranten aus den scheinbar neutralen Darstellungen herauslesen? Dass mit den Bildern nicht sie, sondern Hinz und Kunz gemeint sind, dass es aber offenbar trotzdem nötig ist, gerade die Neubürger auf das rechte Benehmen hinzuweisen?
Wesentlich unverblümter kommt das in diesem Jahr neu erschienene Buch "Zur Orientierung. Deutschland in 30 Stunden" vom Hueber Verlag zur Sache. In einem Comic stellt es eine Figur namens "Jacek" vor. "Jacek" macht alles falsch: Er wirft die Bananenschale in den Papiermüll, missachtet das Abstellverbot für Fahrräder und erscheint (wegen der erkrankten Mutter) verspätet zu einem Termin beim Ausländeramt. Dann steckt er dem absolut unbestechlichen, im Übrigen jedoch wohlwollenden Beamten auch noch eine Pralinenschachtel zu.
Zwei Seiten weiter fragt das Quiz "Leben in Deutschland", ob es passend ist, im Restaurant behaglich-laut zu schmatzen, sich am Telefon mit "Hallo?" zu melden oder einen deutschen Freund ohne Vorankündigung zu besuchen. Wer hier mit "Nein" antwortet, ist zu beglückwünschen: Er weiß, was sich gehört - und kann stolz darauf sein, dass "sogar einige Deutsche von Ihnen lernen können, wie man sich in Deutschland verhalten soll".
(In der gedruckten taz wird der Artikel mit Illustrationen aus einem Lehrbuch sehr eindrücklich bebildert.)
2. Obwohl in letzter Zeit immer wieder gefordert wird, dass sich 'MigrantInnen' zur 'deutschen Schicksalsgemeinschaft' bekennen, kommen die Lehrbücher ohne eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus aus:
Erstaunliche Lücken finden sich dagegen in den Kapiteln zur deutschen Geschichte. Nur in zwei Lehrwerken werden Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg und Holocaust als eigenständige Themen präsentiert. In zwei weiteren Büchern gehören einige der relevantesten Fakten über das Dritte Reich immerhin zum "Basiswissen Geschichte". Kein Wort dagegen findet sich in dem neuesten Hueber-Buch "Zur Orientierung. Deutschland in 30 Stunden". Hier beginnt das Geschichtskapitel mit dem Jahr 1945. Es fehlt jeder Hinweis auf die Geschehnisse, die der Einführung der Demokratie in Deutschland vorausgingen. Als Opfer des Zweiten Weltkriegs werden außerdem ausschließlich Deutsche erwähnt: gefallene Soldaten, Kriegsgefangene und Trümmerfrauen.
... Dazu sagte Doris Dickel, Referentin der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU), in einem 30-stündigen Kurs sei "eine thematische Eingrenzung des Pflichtprogramms" nun mal "unumgänglich".
So, also sieht 'Integration' in 'Deutschland' aus.
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Mittwoch, 19. Juli 2006
Kulturschock
urmila, 01:44h
In letzer Zeit bin ich viel unterwegs gewesen. Immer mal wieder bin ich dabei auf Ungewohntes gestossen. Aber letztes Wochenende war am krassesten. Ich dachte, ich wäre noch in 'Deutschland'. Aber es liefen erheblich viele Menschen herum, die sich in irgendwelchen traditionellen Gewändern kleideten. Die sich einfach nicht an die 'deutsche Leitkultur' halten wollten. Einfach so auf der Straße, in der S-Bahn, auf dem Jahrmarkt. Und sie schienen noch nicht einmal zu merken, dass sie abweichen, dass sie sich nicht an die Norm halten.
Und jetzt sage keiner, dass Lederhosen und Dirndl 'deutsche' Norm sei. Das trägt frau bei 'uns' zumindest nicht, es sei denn es ist Karneval.
Und jetzt sage keiner, dass Lederhosen und Dirndl 'deutsche' Norm sei. Das trägt frau bei 'uns' zumindest nicht, es sei denn es ist Karneval.
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