Dienstag, 15. Februar 2011
Berlinale: West is West


Ich war ja skeptisch gewesen. Häufig sind Nachfolgefilme schlechte Kopien des Originals. Da East is East aber ein wichtiger Film (für mich) war, wollte ich mir den Folgefilm West is West dann doch anschauen. Und es hat sich gelohnt. Sicher lässt sich einiges am Film kritisieren (so das Idealisieren des Verankertsein in zwei Kulturen und auch, dass es vorallem männliche Perspektiven - wie schon bei East is East - gab), aber es war ein unterhaltsamer Film mit politischer Dimension. Das wurde auch klar in der Diskussion danach, bei der die Produzentin klare politische Positionierungen gemacht hat. Und dafür gesorgt hat, dass der junge Schauspieler Aqib Khan gewürdigt wurde.

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