Dienstag, 11. Januar 2011
Veranstaltung: Heteronormativität und Rasssismus
urmila, 12:32h
Rassismus und Heteronormativität sind mit einander verflochten, die beiden Machtverhältnisse bedingen und stärken sich gegenseitig. Im Rahmen ihres Studiums der Gender Studies an der Humboldt-Universität in Berlin haben Studierende empirische Hausarbeiten und Abschlussarbeiten rund um diese Verflechtung geschrieben. Sie haben sich insbesondere aktuelle Medienberichterstattung angesehen und analysiert, wie hier Rassismus und Heteronormativität zusammenkommen.
Im Rahmen der Veranstaltung „Heteronormativität und Rassismus“ präsentieren sie ihre empirischen Arbeiten am Freitag, den 28.01.11 von 10.00 bis 16.30 in der Humboldt-Universität, Juristische Fakultät, Unter den Linden 9, Raum E 23, Berlin.
Den Eröffnungsvortrag zum Thema „Antimuslimischer Rassismus“ hält Yasemin Shooman vom Zentrum für Antisemitismusforschung.
zum Programm
Nachtrag 26.01.11: Den Veranstaltungsraum findet mensch am besten durch den Eingang an der Straße Unter den Linden in die Juristische Fakultät, da ist er gleich links. Vom Bebelplatz muss mensch sich länger rechts halten.
Nachtrag 30.01.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Vielen Dank an die spannenden Vortragenden, exzellenten Moderierenden und die zahlreichen Zuhörenden!
Queer Journalism berichtet über die Veranstaltung.
Im Rahmen der Veranstaltung „Heteronormativität und Rassismus“ präsentieren sie ihre empirischen Arbeiten am Freitag, den 28.01.11 von 10.00 bis 16.30 in der Humboldt-Universität, Juristische Fakultät, Unter den Linden 9, Raum E 23, Berlin.
Den Eröffnungsvortrag zum Thema „Antimuslimischer Rassismus“ hält Yasemin Shooman vom Zentrum für Antisemitismusforschung.
zum Programm
Nachtrag 26.01.11: Den Veranstaltungsraum findet mensch am besten durch den Eingang an der Straße Unter den Linden in die Juristische Fakultät, da ist er gleich links. Vom Bebelplatz muss mensch sich länger rechts halten.
Nachtrag 30.01.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Vielen Dank an die spannenden Vortragenden, exzellenten Moderierenden und die zahlreichen Zuhörenden!
Queer Journalism berichtet über die Veranstaltung.
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