Donnerstag, 6. Januar 2011
Vision
urmila, 19:21h
Aus der taz-Reihe Berlin 2020:
"Parkplätze im öffentlichen Straßenland, wie es sie jetzt überall gibt, sollen die Ausnahme werden. An dieser Stelle gerät Möller ins Schwärmen. Wie die Stadt auf einmal aussehen könnte, ganz ohne Autos an den Straßenrändern. Wie viel Platz es auf einmal geben würde, wie man ihn nutzen könnte, wie ein ganz anderes Gefühl von Urbanität entstünde. "
Ich bin dabei! Motorisierte Stehzeuge sind fast so ärgerlich wie motorisierte Fahrzeuge - weg damit. Eine Stadt für Menschen, nicht für Autos.
Damit die Straßen nicht mehr so aussehen:
"Parkplätze im öffentlichen Straßenland, wie es sie jetzt überall gibt, sollen die Ausnahme werden. An dieser Stelle gerät Möller ins Schwärmen. Wie die Stadt auf einmal aussehen könnte, ganz ohne Autos an den Straßenrändern. Wie viel Platz es auf einmal geben würde, wie man ihn nutzen könnte, wie ein ganz anderes Gefühl von Urbanität entstünde. "
Ich bin dabei! Motorisierte Stehzeuge sind fast so ärgerlich wie motorisierte Fahrzeuge - weg damit. Eine Stadt für Menschen, nicht für Autos.
Damit die Straßen nicht mehr so aussehen:
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senorkaffee,
Donnerstag, 6. Januar 2011, 20:39
Eine Stadt zum Angucken
Finde ich gut - in dieser Stadt will dann allerdings keiner wohnen, da haben in erster Linie Touristen was von. ;)
Es kann klappen unter folgenden Voraussetzungen:
- Haltemöglichkeiten an den Straßenrändern, um Einkäufe auszupacken, die Kinder rauszulassen, etc. Auch der Umzugswagen muss irgendwo stehen, damit ich meine Wohnung beziehen kann.
- Weiträumige unterirdische Parkmöglichkeiten, wo Anwohner für umme ihren Fuhrpark unterbringen können. Anders als Bus und Bahn verschwindet der dumme PKW leider nicht, wenn man seinernicht mehr bedarf.
Oder der hat hier jemand Insidertipps für mich? Ich besitze erst seit einem halben Jahr ein Auto. :((
Es kann klappen unter folgenden Voraussetzungen:
- Haltemöglichkeiten an den Straßenrändern, um Einkäufe auszupacken, die Kinder rauszulassen, etc. Auch der Umzugswagen muss irgendwo stehen, damit ich meine Wohnung beziehen kann.
- Weiträumige unterirdische Parkmöglichkeiten, wo Anwohner für umme ihren Fuhrpark unterbringen können. Anders als Bus und Bahn verschwindet der dumme PKW leider nicht, wenn man seinernicht mehr bedarf.
Oder der hat hier jemand Insidertipps für mich? Ich besitze erst seit einem halben Jahr ein Auto. :((
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urmila,
Donnerstag, 6. Januar 2011, 22:18
Autofreie Städte
sind meine Vision. Mobilität lässt sich auch ohne motorisierten Individualverkehr organisieren. (Siehe dazu z.B. den VCD.)
Im zitierten Artikel oben ist die gezielte Verknappung von Parkraum ein Mittel (von mehreren), um den Wechsel zu anderen Verkehrsmitteln zu unterstützen.
Ich würde also keine der kommentierten Vorraussetzungen erfüllen (ganz im Gegenteil). Es geht nicht nur um das Aussehen, sondern um das Verändern.
Im zitierten Artikel oben ist die gezielte Verknappung von Parkraum ein Mittel (von mehreren), um den Wechsel zu anderen Verkehrsmitteln zu unterstützen.
Ich würde also keine der kommentierten Vorraussetzungen erfüllen (ganz im Gegenteil). Es geht nicht nur um das Aussehen, sondern um das Verändern.
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