Freitag, 14. Januar 2011
Abschiebung mit Todesfolge
Die taz berichtet: Eine schwerkranke Frau wurde abgeschoben und starb einen Monat nach ihrer Abschiebung:

"Es gab weder Medikamente noch Geld für einen Arzt. ... "Die Abschiebung bedeutete den Abbruch der fachärztlich gebotenen psychiatrischen Behandlung", sagt Anwalt Dieckmann. Man wisse zwar nicht, was die Gehirnblutung ausgelöst habe, erklärt Markus Göpfert, Leiter des Caritas-Fachdienstes Migration. "Aber möglicherweise gibt es einen Zusammenhang ..."

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