Samstag, 22. Februar 2014
Heteronormativer Sport
Die taz zeigt unter dem Titel Der Geschlechterwettkampf wie sehr im (Leistungs)Sport Heteronormativität (re)produziert wird: Männder dürfen nicht synchron schwimmen und rhytmisch sportgymnasten, weil das nicht ästhetisch wäre (oder so). Frauen sind zu zart für Vier-Bob. Männer dürfen auf keinen Fall schwul wirken. etc. Das ganze wird dann medizinisch legitimiert (Fußballspielen galt ja auch lange als gefährlich für zarte Frauenkörper). So funktioniert Heteronormativität.

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