Donnerstag, 3. März 2011
Neuer Innenminister
urmila, 15:28h
Die taz befürchtet keinen Rechtsschwenk:
"Kein Rechtsschwenk also - die Merkel-Regierung will in der gefühlten Mitte bleiben. Nur in der Integrations- und Islamdebatte könnte der Ton etwas schärfer werden."
Ach, nur in der "Integrations- und Islamdebatte", das ist dann ja nicht weiter schlimm, betrifft 'uns' ja nicht? Oder sind 'wir' sogar dabei? Danke, dass die taz mir mal wieder bescheinigt, am Rande der Gesellschaft zu stehen.
Nachtrag 04.03.11: Der neue Innenminister startet gleich antimuslimisch durch. tagesschau.de berichtet:
"Für erste Kritik sorgte Friedrich mit seinem Statement zu Wulffs Äußerungen über den Islam. Dem widersprach der CSU-Politiker erneut: Dass der Islam - wie von Wulff behauptet - zu Deutschland gehöre, sei auch aus der Historie nirgends zu belegen, so Friedrich."
"Kein Rechtsschwenk also - die Merkel-Regierung will in der gefühlten Mitte bleiben. Nur in der Integrations- und Islamdebatte könnte der Ton etwas schärfer werden."
Ach, nur in der "Integrations- und Islamdebatte", das ist dann ja nicht weiter schlimm, betrifft 'uns' ja nicht? Oder sind 'wir' sogar dabei? Danke, dass die taz mir mal wieder bescheinigt, am Rande der Gesellschaft zu stehen.
Nachtrag 04.03.11: Der neue Innenminister startet gleich antimuslimisch durch. tagesschau.de berichtet:
"Für erste Kritik sorgte Friedrich mit seinem Statement zu Wulffs Äußerungen über den Islam. Dem widersprach der CSU-Politiker erneut: Dass der Islam - wie von Wulff behauptet - zu Deutschland gehöre, sei auch aus der Historie nirgends zu belegen, so Friedrich."
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