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Montag, 13. Juni 2016
Vortrag von Philip Scheffner und Merle Kröger
urmila, 01:57h
Vortrag: Fragen an Authentizität und Repräsentation
von Philip Scheffner und Merle Kröger, pong Film
Zeit: Mittwoch, 15.06.16, 12.15 – 13.45 Uhr
Ort: Raum 311, Institut für Europäische Ethnologie, Möhrenstr. 41, Berlin
Die Filmemacher_innen Philip Scheffner und Merle Kröger machen in ihren Dokumentarfilmen immer wieder mit unterschiedlichen Methoden deutlich, dass ihre Filme nicht einfach Abbildungen einer Realität sind, sondern von ihnen (gemeinsam mit ihren Protagonist_innen) gemacht sind. Dabei machen sie sich viele Gedanken, wie der Film ihre Protagonist_innen darstellt und wie diese an dem Prozess teilhaben können. Ganz bewusst brechen sie immer wieder mit konventionellen filmischen Darstellungsformen. Merle Kröger verarbeitet das dokumentarische Material zudem in Krimis, die das Dokumentarische bewusst in die Fiktion verlängern.
Im Rahmen des Seminars „Perspektiven auf Migration“ diskutieren Merle Kröger und Philip Scheffner Fragen rund um Authentizität und Repräsentation vor allem im Dokumentarfilm.
von Philip Scheffner und Merle Kröger, pong Film
Zeit: Mittwoch, 15.06.16, 12.15 – 13.45 Uhr
Ort: Raum 311, Institut für Europäische Ethnologie, Möhrenstr. 41, Berlin
Die Filmemacher_innen Philip Scheffner und Merle Kröger machen in ihren Dokumentarfilmen immer wieder mit unterschiedlichen Methoden deutlich, dass ihre Filme nicht einfach Abbildungen einer Realität sind, sondern von ihnen (gemeinsam mit ihren Protagonist_innen) gemacht sind. Dabei machen sie sich viele Gedanken, wie der Film ihre Protagonist_innen darstellt und wie diese an dem Prozess teilhaben können. Ganz bewusst brechen sie immer wieder mit konventionellen filmischen Darstellungsformen. Merle Kröger verarbeitet das dokumentarische Material zudem in Krimis, die das Dokumentarische bewusst in die Fiktion verlängern.
Im Rahmen des Seminars „Perspektiven auf Migration“ diskutieren Merle Kröger und Philip Scheffner Fragen rund um Authentizität und Repräsentation vor allem im Dokumentarfilm.
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